Unser Team besteht aus
aufgeschlossenen & engagierten
Therapeuten. Wir haben höchste
Ansprüche an unsere Therapie und
unterstützen unsere Therapeuten
bei ihrer Weiterentwicklung. Das
Team besteht aus einer gesunden
Mischung von spezialisierten
Therapeuten.
Ob Manualtherapeut oder
Berufsanfänger: gerne
partizipieren wir von Deinen
umfang"reichen Erfahrungen oder
sind Dir beim Einstieg in das
Berufsleben behilflich. Wir sind
flexibel hinsichtlich der
Wochenstundenanzahl und gestalten
Deine...
aufgeschlossenen & engagierten
Therapeuten. Wir haben höchste
Ansprüche an unsere Therapie und
unterstützen unsere Therapeuten
bei ihrer Weiterentwicklung. Das
Team besteht aus einer gesunden
Mischung von spezialisierten
Therapeuten.
Ob Manualtherapeut oder
Berufsanfänger: gerne
partizipieren wir von Deinen
umfang"reichen Erfahrungen oder
sind Dir beim Einstieg in das
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In Zusammenarbeit mit der Medizinhistorischen Sammlung des Karl-Sudhoff-Instituts der Universität Leipzig, der weltweit ältesten Sammlung dieser Art, haben die Aussteller alles zusammengetragen, was den Menschen Erleichterung verschaffte oder manchmal auch noch größere Qualen bereitete. Extraktionsinstrumente, wie Geißfuß und Pelikan, antiker Zahnersatz, frühe geburtshilfliche Instrumente, Trepanations- und Amputationsbestecke, Geräte zum Aderlass und Schröpfen und viele andere Gegenstände zeigen die Entwicklung der Medizintechnik.
Bis weit in das 19. Jahrhundert hinein war der therapeutische Einsatz der nicht selten Furcht einflößenden Apparaturen nicht nur den akademisch ausgebildeten Ärzten vorbehalten. Ein Heilpraktikergesetz gab es damals nicht. Jeder der sich berufen fühlte konnte eine heilkundliche Tätigkeit ausüben, als Barbierchirurg etwa oder als Wehemutter, der Vorläuferin der heutigen Hebamme.
Diese beiden frühen Gesundheitsberufe geben denn auch der noch bis zum 11. September zu sehenden Ausstellung den Namen: „Barbierchirurg und Wehemutter“. Die Burg Mildenstein ist von Dienstag bis Sonntag von 9 bis 17 Uhr geöffnet.
Das Haarseil übrigens war eine dünne Schnur, die man unter der Haut durchzog und solange dort gelassen hat, bis ein eitriger Abstoßungsprozess einsetzte. Die Ableitung krankhafter Säfte sollte so provoziert werden.
Peter Appuhn
physio.de
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