Wir suchen Dich ab Januar 25 für
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bis 29€/h je nach
Fortbildungsstand plus
Jobticket,betriebliche
Altersvorsorge,Mitarbeitergutschein
nach Wahl sind selbstverständlich
Wir freuen uns auf Dic...
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Aus den Umfrageergebnissen geht auch hervor, dass die Heilmittelerbringenden neben dem massiven Einbruch der Umsätze mit weiteren Problemen zu kämpfen hatten: der Mangel und die ungerechte Verteilung von Schutzausrüstung, Probleme bei der Kinderbetreuung trotz Systemrelevanz, massive Verunsicherung durch Falschmeldungen und fehlerhafte Einordnungen durch Gesundheitsbehörden.
Kritisiert wird, dass die Heilmittelerbringenden nach wie vor im System noch nicht wirklich mitgedacht werden. Einer Berufsgruppe, die ohnehin schon mit Berufsflucht zu kämpfen hat, könnte eine solche Krise erneut Fachkräfte kosten. Aufgrund des Rückgangs der Verordnungen sind viele TherapeutInnen derzeit in Kurzarbeit. Zudem kommt es zu einem Wegfall vieler Nebenverdienstmöglichkeiten – eine finanzielle Herausforderung für viele.
Weiterhin wird die Frage aufgeworfen, inwiefern über die ärztliche Verordnung die medizinische Notwendigkeit für Behandlungen dargestellt werden kann. Im Zuge der Pandemie kam es zu einem vermehrten Ausbleiben von ärztlichen Verordnungen.
Schlussendlich werden aus den Resultaten Empfehlungen für die zukünftige Sicherstellung der Heilmittelversorgung abgeleitet. Dazu zählen die Verbesserung der Schutzausrüstung für die Angestellten und eine einheitliche Informationsstrategie. Ebenso wird gefordert, Versorgungsstrukturen so zu schützen, dass die Pandemie nicht zu einer erneuten Berufsflucht führt. Es wird empfohlen, schon jetzt Vorbereitungen für Versorgungsbedarfe in den kommenden Monaten zu treffen. Als Lösungsideen werden die indikationsunabhängige Blankoverordnung vorgeschlagen, um die Behandlungspfade flexibler gestalten zu können. Weiterhin wird sich für einen Direktzugang als regionale Sonderlösung ausgesprochen, um überforderte oder schlecht zugängliche ärztliche Versorgung zu kompensieren.
Die ausführliche Analyse können Sie hier einsehen.
Bleiben Sie gesund!
Claudia Czernik / physio.de
TALCoronaHeilmittelerbringerTherapeut
Dem GA mit seinen kapitalorientierten Strukturen konnte doch gar nichts Besseres passieren, als solch eine Krise, Endlich kann man diese unnützen medizinischen Dienstleister, wie Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie usw.. ( alles unnützer Kram, der nur Geld kostet ) los werden. Diese Wellnessgelder, ( vor ca. 30 Jahren redete man noch von 3 % Ausgabe vom gesamten Ausgabebudget für Physiotherapie. Ich weiss nicht den aktuelle Zahlenstand ), können nun den wesentlichen Gesundheitsdienstleistern zur Verfügung stehen :
Ausbau der Verwaltung bei Krankenkassen und Kv ´en, Vorstandsgehälter bei Krankenkassen, Pensionskassen, oder Ausschüttungen bei den Krankenhaus AG´s. Nicht zu vergessen die sog. Kontrollorgane der Sozialversicherungen.
Für mich war´s das nach 45 Jahren. Ich habe fertig.
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roberto schrieb:
Das ist eine unbeschreibliche Farce.
Dem GA mit seinen kapitalorientierten Strukturen konnte doch gar nichts Besseres passieren, als solch eine Krise, Endlich kann man diese unnützen medizinischen Dienstleister, wie Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie usw.. ( alles unnützer Kram, der nur Geld kostet ) los werden. Diese Wellnessgelder, ( vor ca. 30 Jahren redete man noch von 3 % Ausgabe vom gesamten Ausgabebudget für Physiotherapie. Ich weiss nicht den aktuelle Zahlenstand ), können nun den wesentlichen Gesundheitsdienstleistern zur Verfügung stehen :
Ausbau der Verwaltung bei Krankenkassen und Kv ´en, Vorstandsgehälter bei Krankenkassen, Pensionskassen, oder Ausschüttungen bei den Krankenhaus AG´s. Nicht zu vergessen die sog. Kontrollorgane der Sozialversicherungen.
Für mich war´s das nach 45 Jahren. Ich habe fertig.
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Hähnchen schrieb:
Nun ja, wenn man es herunter bricht ist das der Status Quo. Ich hoffe Sie haben genauso fertig wie Hr. Trappatoni, der nach irgendwas auch weiterhin trainiert hat. Weil trainieren war wohl sein Ding.
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roberto schrieb:
Gute Bemerkung
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Hähnchen schrieb:
So hoffe ich Sie machen weiter? LG
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roberto schrieb:
Ich bin in Rente, würde gerne die Beine hochlegen nach 43 J. Selbstständigkeit - muss aber noch arbeiten.
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