Physios m/w/d zum 1.12.2024 in
Vollzeit gesucht.
Praxisschwerpunkte: Orthopädie,
Chirurgie, Gynäkologe und
Neurologie
Betriebliche Altersvorsorge,
finanzielle Unterstützung für
praxisrelevante Fortbildungen,
aufgeschlossenes Team,
abwechslungsreiches Arbeiten,
Teamevents
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Das Bundesgesundheitsministerium mag die Befürchtungen nicht dementieren. Bei einzelnen Kassen seien Anhebungen nicht auszuschließen, heißt es aus dem Haus in der Berliner Friedrichstraße. Man sei aber skeptisch, dass es zu Steigerungen auf breiter Front kommt.
Auch der gesundheitspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Daniel Bahr, warnte gestern vor kletternden Beiträgen. Er kennt auch die Schuldigen: "Die verkorkste Gesundheitsreform der Bundesregierung ist verantwortlich für den Anstieg". Nur der Ausbau des Wettbewerbs zwischen den Krankenkassen könne die Beitragslawine stoppen, sagte der liberale Abgeordnete. Der Bundesgeschäftsführer der Linken, Dietmar Bartsch, fordert einen grundsätzlichern Systemwechsel hin zur Bürgerversicherung. "Es muss Schluss sein mit voreiligen Versprechungen á la Ulla Schmidt".
Und auch Bert Rürup, der Vorsitzende des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, kalkuliert mit Beitragerhöhungen. "Es spricht einiges dafür, dass es zu einem Anstieg kommt", gab der allseits bekannte Ökonomieprofessor zu bedenken. Nichts Gutes erwartet er von der Einführung des Gesundheitsfonds im kommenden Jahr. Rürup fürchtet drastische Wettbewerbsverzerrungen, würden doch gerade die Kassen mit wenig verdienenden Versicherten mit den Einheitssätzen des Fonds nicht auskommen und müssten Zusatzbeiträge erheben.
Peter Appuhn
physio.de
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