Wir suchen für unsere
Physiotherapie zum 01.12.2024 einen
Physiotherapeuten (m/w/d)
Teilzeit / Vollzeit.
Ihr Aufgabengebiet umfasst
schwerpunktmäßig die Behandlung
der Patienten der
anästhesiologisch bzw.
pneumologisch geführten
Intensivstationen mit den
Schwerpunkten
Beatmung und Weaning. Des Weiteren
betreuen Sie unsere Patienten nach
thorax-
chirurgischen Eing...
Physiotherapie zum 01.12.2024 einen
Physiotherapeuten (m/w/d)
Teilzeit / Vollzeit.
Ihr Aufgabengebiet umfasst
schwerpunktmäßig die Behandlung
der Patienten der
anästhesiologisch bzw.
pneumologisch geführten
Intensivstationen mit den
Schwerpunkten
Beatmung und Weaning. Des Weiteren
betreuen Sie unsere Patienten nach
thorax-
chirurgischen Eing...
Besonders therapiebedürftig waren die Versicherten der Innungskrankenkassen (IKK). Deren Heilmittelausgaben stiegen um 13,2 Prozent. Nahezu unverändert seit Jahr und Tag präsentiert sich der prozentuale Anteil am Gesamtaufwand der GKV. Zwei Prozent sind es – mittlerweile schon traditionell.
Aufwärts ging es in diesem bitterkalten Winterquartal für fast alle Leistungsbereiche. Ausgerechnet die Blöcke Soziale Dienste/ Prävention/ Selbsthilfe/ Schutzimpfungen und Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen jedoch widersetzten sich dem allgemeinen Trend. Der Eine mit einem kräftigen Minus von 22,9 Prozent, der Andere mit einem Rückgang von 3,5 Prozent.
Zweistellig zugelegt dagegen haben die Früherkennung mit 14,7 Prozent und die Häusliche Krankenpflege mit 14,1 Prozent. Der wiederum kräftige Anstieg der Krankengeldzahlungen (9,8 Prozent) – nach jeweils zweistelligen Zuwächsen 2008 und 2009 - erfühlt Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler mit Sorge. Den GKV-Spitzenverband und den Medizinischen Dienst (MDK) hat er aufgefordert, "die Ursachen des Anstiegs aufzuzeigen und Möglichkeiten der Ausgabenbegrenzung vorzuschlagen."
Die übrigen Teilbereiche haben sich so entwickelt: Krankenhausbehandlung 5,3 Prozent, Ärztliche Behandlung 4,8 Prozent, Fahrtkosten 4,5 Prozent, Arzneimittel 3,9 Prozent, Zahnersatz 3,1 Prozent, Zahnarztbehandlungen und Hilfsmittel jeweils 2,8 Prozent. Auch die Kassenbürokratie kennt nur einen Ausgabenweg. 7,5 Prozent mehr mussten die Versicherten für den Verwaltungsapparat ihrer Krankenkassen aufbringen.
Peter Appuhn
physio.de
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