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Bewegungsmangel, förderungsunwillige Eltern und zunehmende Armut sieht Hartmann als die Hauptursachen für den rasanten Anstieg von Krankheiten und Retardierung. Ein Ausweg aus diesem fatalen Kreislauf scheint nicht in Sicht zu sein. Obwohl gerade bei Kindern Vorsorge und Gesundheitsförderung große Erfolge bringen, kämen sie im geplanten Präventionsgesetz kaum vor, bemängelt der Pädiater. Die Nichterstattung von rezeptfreien Medikamenten für über Zwölfjährige zeige gerade bei chronisch kranken Kindern negative Folgen. Notwendige Medikamente könnten oder wollten die Eltern sich oftmals nicht leisten. Die jungen Patienten würden nicht ausreichend behandelt, Spätfolgen seien dann nicht auszuschließen.
Die bewegungsfaule und anregungsarme Lebenssituation macht sich auch mit Sprach-, Wahrnehmungs-, und psychomotorischen Störungen bemerkbar. In Brandenburg beispielsweise gelten 16 Prozent der kleinen Bürger als „Problemkinder“, bemerkt Dagmar Ziegler, Sozialministerin des östlichen Bundeslandes, in ihrer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage. 9,3 Prozent hätten behandlungsbedürftige Sprachdefizite und 3 Prozent zeigten Perzeptionsstörungen.
Peter Appuhn
physio.de
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