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passen wir deine Arbeitszei...
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Ein Team rund um J. Eric Gordon und Lauren E. Davis von der amerikanischen Washington University bzw. dem St. Louis Children’s Hospital hat jetzt die Literatur dazu genauer unter die Lupe genommen. In einer Recherche in der Datenbank PubMed betrachteten sie verschiedene Studien zum Thema. Reine Expertenmeinungen oder Fallberichte bezogen sie bei ihrer Analyse nicht mit ein.
Dabei zeigte sich, dass Patienten bereits bei einer Beinlängendifferenz von mehr als fünf mm verstärkt unter Knie- und Hüftproblemen litten. Hüftprobleme hatten die Patienten vor allem auf der Seite mit dem längeren Bein, Schmerzen im unteren Rücken hingegen eher beim kürzeren Bein. Knieprobleme scheinen bei einer Beinlängendifferenz auf beiden Körperseiten aufzutreten, weil die Patienten versuchen, den Unterschied zu kompensieren.
„Es scheint allgemeiner Konsens zu sein, dass Beinlängendifferenzen von mehr als 2 cm ein häufiges Problem sind“, schlussfolgerten die Autoren aus ihren Analysen. Außerdem gebe es etwas Evidenz, dass „Diskrepanzen bei der Beinlängen bereits ab 5 mm langwierige Probleme auslösen können“.
Vielleicht lohnt es sich doch, die Länge der Beine auszumessen und Laufanalysen auszuwerten, um den Unterschied therapeutisch auszugleichen?
Ein Abstract der Originalstudie finden Sie hier.
Stephanie Hügler / physio.de
StudieAnatomie
Bahnbrechende innovative Ideen.
Mich reissts vom Hocker.
Auch ein mm verändert was.
Ab wieviel wer Was merkt.....
Vielleicht ist ja eine kleine Beinlängendifferenz aufgrund der asymmetrisch verteilten Organe sogar gut! Vermutlich Mikrometer.
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Philipp Morlock schrieb:
Völlig neu.
Bahnbrechende innovative Ideen.
Mich reissts vom Hocker.
Auch ein mm verändert was.
Ab wieviel wer Was merkt.....
Vielleicht ist ja eine kleine Beinlängendifferenz aufgrund der asymmetrisch verteilten Organe sogar gut! Vermutlich Mikrometer.
Wer je in der Therapie gearbeitet hat, weiß:
Bei Erwachsenen jenseits der 40 empfiehlt kein Orthopäde einen Ausgleich wenn die Differenz weniger als 1 cm beträgt. Sogar darüber eigentlich nicht. Ein Ausgleich kommt eigentlich nur nach Op's in Frage.
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JRK schrieb:
Ich bin verwirrt. Zu Beginn des Artikels heißt es, dass 90% der Bevölkerung unter 1 cm liegt. Später schreibt der Artikel über 2 cm.
Wer je in der Therapie gearbeitet hat, weiß:
Bei Erwachsenen jenseits der 40 empfiehlt kein Orthopäde einen Ausgleich wenn die Differenz weniger als 1 cm beträgt. Sogar darüber eigentlich nicht. Ein Ausgleich kommt eigentlich nur nach Op's in Frage.
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Eva schrieb:
nicht dein Ernst...
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MikeL schrieb:
Ich denke (und hoffe) doch, dass das Satire war!
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therapeutin schrieb:
natürlich ein Joke,leider werden die Smileys nicht mehr abgebildet
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therapeutin schrieb:
wer kennt sie nicht die allheilende Dorntherapie
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MikeL schrieb:
Ein Ausgleich der Beinlängen in Form von Absatzerhöhungen ist ohnehin nicht zielführend, da diese Absatzerhöhung dann in allen Schuhen erforderlich wäre. Den Patienten mit der Compliance, selbst die Flip Flops, die Hausschuhe und die Badelatschen entsprechend zu erhöhen und aufs Barfußlaufen zu verzichten, möchte ich sehen. Und darum gilt: Solange beide Füße bis zum Boden reichen, kommt man mit einer normalen Beinlängendifferenz trotzdem über den TÜV!
Mit zartem Griff ertastet er beide Knöchel des Schmerzleidenden. Erfahrene Blicke wandern über Knöchel, Knie, Becken.
''So! Jetzt sind sie wieder gleichlang.''
-Gott sei Dank-
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Besgans schrieb:
Sogenannten beinlängen Differenz sowie Gesichtskoliose (Asymetrie) Anatomisch gibt es nicht aber Funktionell ja, das zeige ich jeden Tag und fast bei jedem Patienten, nur mit kleinem Unterschied: ich brauche dafür aller höchstens 5 Minuten!!!
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Egid schrieb:
Nach 20 Minuten drücken und ziehen stellt sich der Therapeut ans untere Ende der Liege. Patient in RL.
Mit zartem Griff ertastet er beide Knöchel des Schmerzleidenden. Erfahrene Blicke wandern über Knöchel, Knie, Becken.
''So! Jetzt sind sie wieder gleichlang.''
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