Wir suchen ab sofort oder zum
nächstmöglichen Zeitpunkt
Physiotherapeuten/(-innen),
in Vollzeit oder Teilzeit.
Wenn du selbstständiges Arbeiten
liebst, dann bist du bei uns genau
richtig. Wir sind flexibel und
geben dir Freiheiten dein Arbeiten
selbst zu gestalten, möchten uns
aber auch auf dich verlassen
können.
Neben der klassischen Arbeit als
Physiotherapeut/-in in unserem
12-köpfigem jungen und dynamischem
Team, bieten wir dir auf Wunsch die
Möglichkeit, dich als
Kursleiter-...
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In 306 von 395 Planungskreisen ist die Versorgung mit Hausärzten mit deutlich über 100 Prozent mehr als gut, zeigt der von den AOK-Wissenschaftlern erstellte "Ärzteatlas". 150 Kreise und Städte gelten als überversorgt. Ähnlich komfortabel sieht die Situation bei den Fachärzten aus.
Starnberg (150 Prozent), Freiburg (146 Prozent) und München (140 Prozent) weisen bundesweit die höchste Versorgungsdichte auf. Durchgängig über dem Soll liegen die Bundesländer Berlin, Hamburg, Hessen und Saarland. Dagegen ist das Ärzteangebot in den meisten Regionen von Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt unter dem Planungssoll. In neun Bereichen in Niedersachsen und sieben in Sachsen-Anhalt hinkt die Praxenzahl mit nur 75 bis 90 Prozent des errechneten Bedarfs kräftig hinterher.
Wegen der ungünstigen Altersstruktur der Ärzte in den neuen Bundesländern müsse dort die Versorgungssituation genau beobachtet werden, mahnen die WIdO-Forscher. Besonders "in wenig attraktiven Gegenden" sollten Motivationsinstrumente geschaffen werden, um frei werdende Arztpraxen wieder zu besetzen.
Mit dem Ärzteatlas biete sich jetzt die Möglichkeit, die Versorgung bedarfsgerecht zu organisieren. So könnten finanzielle Anreize und unterschiedliche Ärztevergütungen, wie sie die die Regelungen der Gesundheitsreform ab 2010 vorsehen, Ungleichgewichte vermeiden helfen, betonen die Wissenschaftler. Kritisch bewerten sie das neue Vertragsarztgesetz. Zwar werde die Niederlassung liberalisiert, die Freiheiten seien jedoch nicht auf die Problemregionen beschränkt. So bestehe die Gefahr, dass die Überversorgung an den Sonnenplätzen des Südens weiter zunehmen könnte.
Peter Appuhn
physio.de
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