Sozialpädiatrisches Zentrum
Institut für Neuro- und
Sozialpädiatrie Hamburg-Ost
sucht ab sofort
eine/n Ergotherapeuten/in
in Teilzeit / Vollzeit
.
Wir bieten Ihnen:
• Ein Aufgabenfeld, das sowohl
Therapien als auch diagnostische
Verfahren umfasst, aber auch den
Einsatz individueller
Qualifikationen und Schwerpunkte
ermöglicht
• Einen Arbeitsplatz, der keine
Wünsche offenlässt, mit vielen
Möglichkeiten, im Team eine
Turnhalle, Tischlerwerkstatt,
Musik-Loft und einen therapeu...
Institut für Neuro- und
Sozialpädiatrie Hamburg-Ost
sucht ab sofort
eine/n Ergotherapeuten/in
in Teilzeit / Vollzeit
.
Wir bieten Ihnen:
• Ein Aufgabenfeld, das sowohl
Therapien als auch diagnostische
Verfahren umfasst, aber auch den
Einsatz individueller
Qualifikationen und Schwerpunkte
ermöglicht
• Einen Arbeitsplatz, der keine
Wünsche offenlässt, mit vielen
Möglichkeiten, im Team eine
Turnhalle, Tischlerwerkstatt,
Musik-Loft und einen therapeu...
Ulrich Schwabe vom Pharmakologischen Institut der Universität Heidelberg und Herausgeber des „Arzneimittelreport“ betonte bei der Vorstellung der Ausgabe 2002, dass die gewaltigen Steigerungsraten beim Verbrauch von Medikamenten keineswegs nur medizinische Gründe haben, sondern eher „das Resultat aus geschicktem Marketing und planlosem Agieren der Gesundheitspolitik“ seien.
4,2 Milliarden Euro könnten eingespart werden ohne Qualitätsverluste bei der medizinischen Behandlung, so die Berechnungen der Wissenschaftler. Durch den konsequenten Verzicht auf therapeutisch nicht wirksame Präparate und von Originalpräparaten zugunsten von Generika könne dieses Sparziel erreicht werden. Die Autoren forderten den Gesetzgeber auf, endlich eine Positivliste über sinnvollerweise anzuwendende Medikamente zu erstellen. Nur so könnten die ernormen Kostensteigerungen nachhaltig beendet werden.
Auch die Regelung über Patientenzuzahlungen müsse geändert werden. Die bisherige Zuzahlung orientiert sich allein an der Packungsgröße. Teuere Arzneimittel würden dadurch subventioniert. Der Patient wisse nicht, was das Medikament tatsächlich kostet. Eine prozentuale Zuzahlung würde die Patienten motivieren, sich eher preiswertere Pillen verordnen zu lassen.
Peter Appuhn
physio.de
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