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Mit einer Steigerungsrate von mehr als 15 Prozent verglichen mit dem 1. Quartal 2004 sind die Arzneimittelausgaben jetzt wieder auf dem Stand von 2003 angekommnen. Die hohen Kosten für Pillen und Salben waren damals mit verantwortlich für die im letzten Jahr umgesetzte Gesundheitsreform. Die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände hat bei ihrer gestern vorgestellten Ausgabenberechnung die Aufwendungen der Versicherten allerdings schlichtweg übersehen. In Wahrheit liegt das Minus deshalb auch deutlich höher. 800 Millionen Euro mussten allein die Kassenmitglieder für Zuzahlungen und nicht mehr erstattungsfähige rezeptfreie Arzneimittel von Januar bis März 2005 aus eigener Tasche bezahlen. Insgesamt betrugen die Mehrausgaben demnach die stolze Summe von 1,7 Milliarden Euro.
„Einen sozialpolitischen Skandal erster Ordnung“, sieht der der Vorstandsvorsitzende der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH), Ingo Kailuweit. „Während die Pharmaindustrie noch immer in der Öffentlichkeit über die Belastungen der Gesundheitsreform klagt, werden hier längst wieder exorbitante Gewinne zu Lasten der Krankenkassen und auf dem Rücken der Versicherten eingefahren“, empört sich der Kassenchef. Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt müsse umgehend handeln. Kailuweit schlägt vor, den zu Beginn dieses Jahres weggefallenen Herstellerabschlag von zehn Prozent wieder einzuführen und die Apothekenpreisverordnung aufzuheben. So könne es zu einem echten Preiswettbewerb kommen.
Angesichts der kräftigen Ausgabensteigerungen mag das AOK-Vorstandmitglied Rolf Hoberg kaum noch Möglichkeiten für Beitragssenkungen sehen.
Peter Appuhn
physio.de
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