Goldene Hände gesucht!
Wir suchen zum nächstmöglichen
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Physiotherapeuten in VZ als
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Wir bieten:
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Politiker setzen nun auf ein Präventionsgesetz, das nach mehreren Anläufen möglicherweise in diesem Jahr endlich verabschiedet wird. "Wir haben eindeutig ein Umsetzungsdefizit" zitiert das Ärzteblatt in seiner Online-Ausgabe die Hamburger Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks (SPD). Prüfer-Storcks unterstützt Forderungen von Sozialverbänden wie dem Paritätischen Wohlfahrtsverband nach einer Einbindung von Prävention in die Lebenswelten der Menschen - in Kitas, Schulen, Stadtteilprojekten, Betrieben und Senioreneinrichtungen. Um auch Arbeitslose zu erreichen, müssten die Länder und Kommunen aktiv werden. Anne Janz, Vorsitzende des Gesundheitsausschusses im Deutschen Städtetag setzt dem Ärzteblatt zufolge ebenfalls auf eine stärkere Einbindung der Kommunen. Sie fordert mehr Transparenz, langfristig angelegte Strategien und Nachhaltigkeit als Ergänzung zu kurzfristigen Präventionsangeboten wie Gesundheitskursen. Zudem sollten die Krankenkassen bei der Prävention an einem Strang ziehen statt sich gegenseitig Konkurrenz zu machen.
Ein erster Entwurf für ein Präventionsgesetz wurde bereits 2005 von SPD und Bündnis 90 / Die Grünen vorgelegt und im Bundestag verabschiedet, scheiterte damals jedoch an Bundesrat und Vermittlungsausschuss. Ein zweiter Versuch der großen Koalition schlug wegen Streitereien über die Einrichtung einer Stiftung und dem Widerstand der CDU /CSU Bundestagsfraktion dagegen fehl. Und schließlich lehnte erneut der Bundesrat im September 2013 ein von der Regierungskoalition aus CDU/CSU und FDP vorgelegtes Präventionsgesetz als unzureichend ab. Bleibt zu hoffen, dass sich die Parteien, Bundestag und Bundesrat in diesem Jahr endlich einmal einigen.
SH / physio.de
PräventionPräventionsgesetz
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