Am Donnerstag, dem 21.02.2019, stellen Prof. Dr. Heidi Höppner und Dr. Eva-Maria Beck ab 14 Uhr in der Alice Salomon Hochschule Berlin ihre Auswertung der ca. 1.000 Brandbriefe der Aktion „Therapeuten am Limit“ vor. Die beiden Wissenschaftlerinnen haben die Brandbriefe der Heilmittelerbringer_innen in einer qualitativen sozialwissenschaftlichen Studie analysiert und leiten daraus einen problematischen Stand der therapeutischen Gesundheitsversorgung in Deutschland ab.
Die Brandbriefe aus dem gesamten Bundesgebiet sind im Zuge der Aktion „Therapeuten am Limit“ entstanden, die durch Heiko Schneider und seinen Brandbrief der ersten Stunde an das Bundesgesundheitsministerium im März 2018 initiiert wurde. Aus der Protestaktion ist im Laufe des Jahres 2018 eine deutschlandweite Bewegung geworden.
Die Briefe zeigen Missstände in der Heilmittelbranche auf, die zu einer prekären Situation der Heilmittelerbringenden führen, sodass bereits jetzt die angemessene Patientenversorgung in Deutschland gefährdet ist. Die Perspektive der Therapeut_innen, die in den Brandbriefen zum Ausdruck kommt, zeigt verschiedene Gründe für die Berufsflucht auf und macht die starken Ängste der Betroffenen vor Altersarmut deutlich. Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels und des demografischen Wandels in Deutschland erscheint es paradox, dass die Heilmittelbranche eine Prekarisierung statt des eigentlich notwendigen Wachstums erfährt.
Podiumsgäste der Pressekonferenz:
- Prof. Dr. Heidi Höppner (Alice Salomon Hochschule)
- Dr. Eva-Maria Beck (Alice Salomon Hochschule)
- Heiko Schneider Physiotherapeut (B.A.) (Therapeuten am Limit)
- Volker Brünger Gesundheitsökonom (B.A.), Physiotherapeut (Therapeuten am Limit)
Die Pressekonferenz findet am 21.02.2019 von 14 – 16 Uhr statt.
Um eine Anmeldung wird gebeten unter: michael.schiewack@therapeuten-am-limit.de
Veranstaltungsort:
Alice Salomon Hochschule Berlin
Raum 338
Alice-Salomon-Platz 5
12627 Berlin
www.ash-berlin.eu
Kontakt:
Michael Schiewack
Pressesprecher „Therapeuten am Limit“
Tel.: + 49 (0)3 578 78 76 87
Michael.Schiewack@therapeuten-am-limit.de
Alice Salomon Hochschule Berlin
Referat Hochschulkommunikation
Ina Friebe
Tel.: +49 (0)30 99 245-335
friebe@ash-berlin.eu
Es wäre schön wenn auch die Verantwortlichen der Politik an dieser Podiumsdiskussion teilnehmen würden. So wird das eine ziemlich einseitige Diskussion, wenn man sich die Teilnehmer ansieht. die einen sind die Verfasser der Studie und die anderen sind die Initiatoren. Was soll da rauskommen ???
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Es wäre schön wenn auch die Verantwortlichen der Politik an dieser Podiumsdiskussion teilnehmen würden. So wird das eine ziemlich einseitige Diskussion, wenn man sich die Teilnehmer ansieht. die einen sind die Verfasser der Studie und die anderen sind die Initiatoren. Was soll da rauskommen ???
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Hier muss ich allerdings hinweisen, dass es sich nicht um eine Podiumsdiskussion vielmehr um eine Pressekonferenz handelt, auf der die Ergebnisse vorgestellt werden. Dazu kommen die Protagonisten der Brandbriefe zu Wort. Hauptsächlich allerdings die Forscherinnen.
Gäste sind Pressevertreter. Eingeladen und zugesagt habe zudem auch Vertreter aus der Politik, den Berufsverbänden und Kolleginnen und Kollegen aus der Praxis.
Wie üblich, wird es im Anschluß an diese Pressekonferenz, Zeit und Raum zur Verfügung stehen, um sich darüber auszutauschen.
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Herzlichen Dank für die Gedanken.
Hier muss ich allerdings hinweisen, dass es sich nicht um eine Podiumsdiskussion vielmehr um eine Pressekonferenz handelt, auf der die Ergebnisse vorgestellt werden. Dazu kommen die Protagonisten der Brandbriefe zu Wort. Hauptsächlich allerdings die Forscherinnen.
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Michael Schiewack schrieb:
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Hier muss ich allerdings hinweisen, dass es sich nicht um eine Podiumsdiskussion vielmehr um eine Pressekonferenz handelt, auf der die Ergebnisse vorgestellt werden. Dazu kommen die Protagonisten der Brandbriefe zu Wort. Hauptsächlich allerdings die Forscherinnen.
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Peter Schlaps schrieb:
Es wäre schön wenn auch die Verantwortlichen der Politik an dieser Podiumsdiskussion teilnehmen würden. So wird das eine ziemlich einseitige Diskussion, wenn man sich die Teilnehmer ansieht. die einen sind die Verfasser der Studie und die anderen sind die Initiatoren. Was soll da rauskommen ???
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Es geht dieses Mal ausdrücklich nicht darum, der Politik etwas mitzuteilen. Es geht darum, die Branchenprobleme in allen Facetten zu beleuchten und darzustellen, wie tiefgreifend und vielschichtig die Probleme sind.
Im Anschluss wird mit den Ergebnissen und der Presse sowie Politikern weitergearbeitet.
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Es geht dieses Mal ausdrücklich nicht darum, der Politik etwas mitzuteilen. Es geht darum, die Branchenprobleme in allen Facetten zu beleuchten und darzustellen, wie tiefgreifend und vielschichtig die Probleme sind.
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Medico schrieb:
Es geht dieses Mal ausdrücklich nicht darum, der Politik etwas mitzuteilen. Es geht darum, die Branchenprobleme in allen Facetten zu beleuchten und darzustellen, wie tiefgreifend und vielschichtig die Probleme sind.
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Hier vielleicht nochmal der Hinweis. Der offizielle Teil ist eine Pressekonferenz mit dem Schwerpunkt der Präsentation.
Anschließend wird es Gelegenheit geben sich darüber auszutauschen. Dies ist auch das erklärte Ziel aller Beteiligten, dass aus den Ergebnissen der wissenschaftlichen Untersuchungen, Lösungen abgeleitet werden müssen ohne diesen vorzugreifen.
Allerdings kann ohne Information der Ergebnisse keine Diskussion erfolgen.
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Guten Morgen,
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Anschließend wird es Gelegenheit geben sich darüber auszutauschen. Dies ist auch das erklärte Ziel aller Beteiligten, dass aus den Ergebnissen der wissenschaftlichen Untersuchungen, Lösungen abgeleitet werden müssen ohne diesen vorzugreifen.
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Michael Schiewack schrieb:
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Die Brandbriefe aus dem gesamten Bundesgebiet sind im Zuge der Aktion „Therapeuten am Limit“ entstanden, die durch Heiko Schneider und seinen Brandbrief der ersten Stunde an das Bundesgesundheitsministerium im März 2018 initiiert wurde. Aus der Protestaktion ist im Laufe des Jahres 2018 eine deutschlandweite Bewegung geworden.
Die Briefe zeigen Missstände in der Heilmittelbranche auf, die zu einer prekären Situation der Heilmittelerbringenden führen, sodass bereits jetzt die angemessene Patientenversorgung in Deutschland gefährdet ist. Die Perspektive der Therapeut_innen, die in den Brandbriefen zum Ausdruck kommt, zeigt verschiedene Gründe für die Berufsflucht auf und macht die starken Ängste der Betroffenen vor Altersarmut deutlich. Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels und des demografischen Wandels in Deutschland erscheint es paradox, dass die Heilmittelbranche eine Prekarisierung statt des eigentlich notwendigen Wachstums erfährt.
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Die Pressekonferenz findet am 21.02.2019 von 14 – 16 Uhr statt.
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Michael Schiewack
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Michael Schiewack schrieb:
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Peter Schlaps schrieb:
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Peter Schlaps schrieb:
Gut, schauen und hoffen wir auf ein Ergebnis !
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Philipp Morlock schrieb:
Wenn dabei der Anteil/eine Diskussion konstruktiver Lösungsvorschläge zeitlich überwiegt, kann das ne gute Sache werden.
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