für unsere 3-köpfiges Team in
Berlin Schöneberg suchen wir zum
nächstmöglichen Termin, eine*n
Physiotherapeut*in für ein
unbefristetes Arbeitsverhältnis in
unserer ganzheitlich geführten
Physiotherapiepraxis mit flexiblen
Arbeitszeiten. Unsere Schwerpunkte
liegen in der Orthopädie,
Chirurgie , Neurologie sowie der
Geriatrie.
Manuelle Lymphdrainage und
Kenntnisse der Manuellen Therapie
wären wünschenswert, für 20 –
30 Std./Woche in unserer Praxis und
für Hausbesuche. Wir arbeiten...
Berlin Schöneberg suchen wir zum
nächstmöglichen Termin, eine*n
Physiotherapeut*in für ein
unbefristetes Arbeitsverhältnis in
unserer ganzheitlich geführten
Physiotherapiepraxis mit flexiblen
Arbeitszeiten. Unsere Schwerpunkte
liegen in der Orthopädie,
Chirurgie , Neurologie sowie der
Geriatrie.
Manuelle Lymphdrainage und
Kenntnisse der Manuellen Therapie
wären wünschenswert, für 20 –
30 Std./Woche in unserer Praxis und
für Hausbesuche. Wir arbeiten...
Mehrere Gesetzesänderungen haben die Preisentwicklung bei den Heil- und Hilfsmitteln zuletzt stark beeinflusst. Ob die Mehrausgaben im Heilmittelbereich der letzten Jahre auch zu steigenden Löhnen und damit zu einer Bekämpfung des Fachkräftemangels in der Branche führen, müsse laut Prof. Dr. Christoph Straub, Vorstandvorsitzendem der Barmer, allerdings noch abgewartet werden.
Neben der Gesamtanalyse zeigt der Report genaue Daten für jeden einzelnen Heilmittelbereich. Verordnungsanteile können für jeden Bereich nach Region, Leistungsart, Indikation sowie verordnender Facharztgruppe eingesehen werden. Außerdem sind die Ausgaben und die Anzahl der Verordnungen für diverse Hilfsmittel aufgelistet.
Bei den Detailauswertungen sind insbesondere die relativen regionalen Unterschiede bezogen auf Kosten und Verordnungsmengen der Heilmittel interessant. So fällt auf, dass Versicherte in Sachsen und Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt über 20 Prozent häufiger Physio- und Ergotherapieverordnungen erhalten. Bremer Ärzte hingegen verordnen die Therapien deutlich seltener (PT: -16 Prozent, ET: -33,9 Prozent). In der Logopädie bildet Bayern das Schlusslicht. Hier werden relativ gesehen ein Viertel weniger Rezepte ausgestellt als im deutschen Durchschnitt.
Diese deutlichen Unterschiede könnten laut BARMER nicht mit medizinischen Ursachen begründet werden. Prof. Straub vermutet eher ein unterschiedliches Verordnungsverhalten der Ärzte oder bessere bzw. schlechtere Angebotsstrukturen hinter den starken regionalen Abweichungen. In diesem Zusammenhang besteht laut BARMER weiterer Forschungsbedarf.
Mehr Informationen und den gesamten Report zum Download finden Sie hier.
Catrin Heinbokel / physio.de
HeilmittelreportBarmer
[Satire-Modus ein] Dass in Bayern so wenig Logopädie verordnet wird, wundert mich andererseits wenig. In manchen Gegenden von Bayern fällt es mir selbst schwer zu beurteilen, ob die Leute dort einen Sprachfehler oder einfach nur einen besonders urigen Dialekt drauf haben... [Satire-Modus aus]
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S.Kochs schrieb:
Bei der DAK sind alle Verordnungen für Physiotherapie durch Ärzte der KV Bremen genehmigungspflichtig. Das hat wohl Eindruck hinterlassen.
"Bei der DAK sind alle Verordnungen für Physiotherapie durch Ärzte der KV Bremen genehmigungspflichtig."
Richtig:
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Xela schrieb:
@S.Kochs gelogen:
"Bei der DAK sind alle Verordnungen für Physiotherapie durch Ärzte der KV Bremen genehmigungspflichtig."
Richtig:
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Ich habe nur vergessen zu schreiben, dass es für VadR gilt. Und ich habe mein Geschriebenes nicht noch mal kontrolliert, bevor ich es abgeschickt habe.
Werde ich aber bestimmt nun immer machen, damit man mir nicht noch mal Lügen vorwirft.
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S.Kochs schrieb:
Ich habe nicht gelogen!!!
Ich habe nur vergessen zu schreiben, dass es für VadR gilt. Und ich habe mein Geschriebenes nicht noch mal kontrolliert, bevor ich es abgeschickt habe.
Werde ich aber bestimmt nun immer machen, damit man mir nicht noch mal Lügen vorwirft.
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JRK schrieb:
Wie schön, dass bisher niemand im Forum Xela der Lüge bezichtigt hat, wenn Sie uninformiert hier was reingehauen hat.
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MikeL schrieb:
Na, da kann man mal sehen, wie dramatisch die erste Stufe der Honoraranpassung bei den Krankenkassen 2017 ins Kontor eingeschlagen ist! Mehrausgaben von geradezu irrwitzigen 0,8 Prozent machen inflationsbereinigt sogar ein Minus unter dem Strich aus, und das bei steigenden Einnahmen der BARMER! Mir klingelt das Jammern der Kassen noch in den Ohren, als die Bindung der Honorare an die Entwicklung der Grundlohnsumme ausgesetzt wurde. Zum Glück haben die Kassen in den einzelnen KVen willige Erfüllungsgehilfen, die die Ärzteschaft fleißig an der Verordnung notwendiger Heilmittel hindern. Wo normalerweise Westfalen-Lippe die Nase vorn hat, scheint diesmal die KV Bremen besonders erfolgreich agiert zu haben.
[Satire-Modus ein] Dass in Bayern so wenig Logopädie verordnet wird, wundert mich andererseits wenig. In manchen Gegenden von Bayern fällt es mir selbst schwer zu beurteilen, ob die Leute dort einen Sprachfehler oder einfach nur einen besonders urigen Dialekt drauf haben... [Satire-Modus aus]
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tom1350 schrieb:
Einfach die Alters- und Beschäftigungsstrukturen der jeweiligen Regionen angucken, dann weiß man wo viel Zeit ist beim Arzt zu sitzen.
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tom1350 schrieb:
Noch frisch HIS Bericht 1.-9.16 zu 1.-9.18 sind ein Plus der Ausgaben für Physiotherapie von 14,9%.
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