Schau mal, ob wir zu Dir passen?
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Arbeitsplatz der sicher und
langfristig ist?
• Du lebst gerne achtsam und
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Arbeit und Freizeit! Wir bieten dir
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• Du verdienst bei uns nach
Therapien, die du selbst aussuchst
und somit deinen Schwerpunkten
folgst und Du hast sehr viel Vor -
und Nachbereitungszeit.
• Zur Unterstützung hast du
einen Laptop.
• Du hast schon Kinder, dann
passen wir deine Arbeitszei...
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Das Ziel des benutzerfreundlichen Gesundheitssystems ist eine Teilhabe, Mitsprache und Selbstbestimmung für Laien in allen themenorientierten Fragen. In einer repräsentativen Studie zeigte sich, dass sich die Hälfte der Deutschen überfordert fühlt und nicht weiß, an wen sie sich wenden soll. Dabei ist eher ein Zuviel an Informationen aus dem Internet ein Grund für die Verunsicherung. Die ersten fünf Empfehlungen sollen die Kompetenzen in allen Lebenswelten fördern. An erster Stelle steht die Aufklärung bereits im Kindergarten. Außerdem wird an Schulen ein Schulfach Gesundheit empfohlen.
Speziell viele junge Leute, so der Sozialwissenschaftler Klaus Hurrlemann von der Hertie School of Governance, gerieten schnell in Panik, weil sie nicht wüssten, wo und wie sie sich angemessen Unterstützung holen könnten. Das Gesundheitswissen von Mittel und Oberstufe sei teilweise kläglich. Dass zum Beispiel Sonnenbrand das Risiko für Hautkrebs erhöht, sei vielen nicht bewusst. Neben der Wissensunterstützung im Beruf und bei der Ernährung, soll auch der Umgang mit Informationen in Medien geschult werden. Dabei sollen Kommunen befähigt werden, in den Wohnumfeldern die Gesundheitskompetenz ihrer Bewohner zu stärken.
Ein weiterer Bereich betrifft das Gesundheitssystem selbst. Nutzerfreundlich soll es gestaltet sein und die Kompetenzerlangung als Standardmaßnahme verankern. Dazu sollen Navigationssysteme verbessert werden. Ärzte und Pfleger, so verlangen die Fachleute, sollen mehr mit Patienten sprechen und Sachverhalte verständlich erläutern. Besonderer Behandlungsbedarf ergibt sich hier bei Menschen mit niedrigem Bildungsniveau. Die Initiatoren der des Aktionsplans weisen aber darauf hin, dass sich mangelndes Wissen durch alle Bevölkerungsschichten zieht. Nicht klar ist vielen, wie sie ihre Medikamente richtig einnehmen oder wann sie den Rettungswagen rufen sollen. Ein Problem, mit denen viele Notaufnahmen konfrontiert sind.
Ein besonderes Augenmerk bekommt der chronisch kranke Mensch. Der Patient sollte hier in ganz besonderem Maße über seine Erkrankung Bescheid wissen und für sich Sorge tragen. Zum Schluss wollen die Wissenschaftler die Forschung zur Gesundheitskompetenz gefördert wissen.
Mit all diesen Maßnahmen sollen soziale und gesundheitliche Ungleichheit bekämpft werden. Außerdem spart es Geld, wenn Menschen wissen, dass sie nicht bei jedem Bauchweh zum Arzt gehen oder den Rettungswagen rufen. Manchmal reicht auch eine Tasse Kamillentee. Bewiesenermaßen hilft Bewegung gegen Kreuzschmerz besser als ein MRT. Wissen, das in einer Physiotherapiepraxis ständig vermittelt wird. Gesundheitskompetenz spart somit viel Geld. Die WHO führt drei bis vier Prozent der Gesundheitsausgaben auf eine unzureichende Gesundheitskompetenz zurück. Das sind in Deutschland 15 Milliarden Euro!
Ul.Ma / physio.de
AktionGesundheitskompetenz
Tatsächlich ist "information-Hiding" soooo alt. Der hippokratische Eid ist vorrangig ein Versprechen Arztwissen an Wenige weiterzugeben.
Das man sein Leben in seinem Körper verbringt, ist ein krasser Gegensatz zu dem wie das Wissen darum im Standardunterricht oder auch sonst medial vertreten ist. Wobei medial sowieso nur Schwachsinn und Manipulation vertreten ist.
Ironischerweise sind oft auch die sogenannten Experten den unzureichend Gebildeten zuzuordnen.
Daher, und aus finanziellen Gründen kann ich auf den Hinweis dass Ärzte, Pfleger und Therapeuten da in der Pflicht stehen nur kichern.
Auch wegen mehrjährigen Erfahrungen Patienten rudimentärste einfachste Simplizitaeten zu vermitteln.
Meist schwerer als man denkt.
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Philipp Morlock schrieb:
Hat da wer meine Gedanken abgesaugt? Aber nur teilweise!
Tatsächlich ist "information-Hiding" soooo alt. Der hippokratische Eid ist vorrangig ein Versprechen Arztwissen an Wenige weiterzugeben.
Das man sein Leben in seinem Körper verbringt, ist ein krasser Gegensatz zu dem wie das Wissen darum im Standardunterricht oder auch sonst medial vertreten ist. Wobei medial sowieso nur Schwachsinn und Manipulation vertreten ist.
Ironischerweise sind oft auch die sogenannten Experten den unzureichend Gebildeten zuzuordnen.
Daher, und aus finanziellen Gründen kann ich auf den Hinweis dass Ärzte, Pfleger und Therapeuten da in der Pflicht stehen nur kichern.
Auch wegen mehrjährigen Erfahrungen Patienten rudimentärste einfachste Simplizitaeten zu vermitteln.
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