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Nach sechs Wochen und sechs Monaten wurde der Behandlungserfolg mithilfe eines standardisierten Patientenfragebogens (Boston-Carpal-Tunnel-Questionnaire) ermittelt. Zusätzlich gaben die Probanden an, wie oft sie aufgrund der Schmerzen unter Schlafproblemen litten und wie viele Schmerzmedikamente sie in den sechs Monaten nach der Behandlung einnahmen. Außerdem wurde dokumentiert, wie viele Patienten in dem beobachteten Zeitraum einen Chirurgen aufsuchten bzw. sich einem chirurgischen Eingriff unterzogen.
Die Auswertung zeigte, dass die Behandlung mit der Kortikoidinjektion bei den Probanden nach sechs Wochen zu einer signifikant stärkeren Verbesserung der Symptomatik geführt hat. Dieser Effekt war nach sechs Monaten allerdings nicht mehr zu beobachten. Aufgrund der schnelleren Wirksamkeit und besserer Kosten-Nutzen-Effektivität empfehlen die Autoren der Studie den Einsatz von Kortikoidinjektionen in der Primärversorgung von Patienten mit Karpaltunnelsyndrom.
Um die langfristige Entwicklung der Behandlungsergebnisse zu ermitteln, ist eine erneute Befragung nach zwölf und 24 Monaten geplant. Die Ergebnisse dazu werden voraussichtlich Anfang 2019 vorliegen.
Einen frei verfügbaren Volltext der Studie finden Sie hier.
Catrin Heinbokel / physio.de
KarpaltunnelsyndromStudieCortisonSchiene
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Seelchen schrieb:
Der Karpaltunnel die arme Sau. Macht einen geilen Job. Schützt die Stromleitung (Nerv) die vom Besitzer täglich unter Strom gesetzt wird. Wenn`s den Tunnel nicht gäbe, mein lieber Scholli, dann würde der Nerv aber sowas von kaputt gehen.
Tens-Gerät versorgt. Der Erfolg der Behandlung ist, dass kein Op durchgeführt wurde.
Da die Patienten nach der Therapie keine Schmerzen mehr hatten. Da drücke ich die Daumen, dass der Therapieerfolg lange anhält.
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Klaus57 schrieb:
Ich hatte drei Patienten, die wurden von ihrem Chirurg mit der Lagerungsschiene und einem
Tens-Gerät versorgt. Der Erfolg der Behandlung ist, dass kein Op durchgeführt wurde.
Da die Patienten nach der Therapie keine Schmerzen mehr hatten. Da drücke ich die Daumen, dass der Therapieerfolg lange anhält.
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