Physiotherapeut/-in (m/w/d)
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in einem Ärztehaus in Siegburg,
sehr zentral gelegen direkt am
Bahnhof. Unsere Praxis ist sehr
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Gruppentherapie steht zur
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Ambulante Rehabilitation mit 6
Indikationen in Hennef, zentral am
Bahn...
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Ein Risikofaktor für die Entwicklung von CPSP ist die Lokalisation des Infarkts in den sensorischen Arealen des Gehirns. Insbesondere bei Insulten im Thalamus, Hirnstamm und im Kortex tritt die Symptomatik häufiger auf. Studien haben außerdem gezeigt, dass häufiger Alkoholkonsum, Depressionen, Diabetes, bestimmten Medikamente sowie eine peripheren arterielle Verschlusskrankheit in der Anamnese die Entwicklung von CPSP begünstigen können. Eine große Rolle bei der Entstehung der CPSP stellt die Entwicklung eines sogenannten Schmerzgedächtnisses dar.
Die Diagnose der CPSP ist, laut Experten, relativ einfach zu stellen. Mithilfe von Sensibilitätstests kann der behandelnde Arzt eine Allodynie (gesteigerte Schmerzempfindlichkeit bei üblicherweise nicht-schmerzhaften Reizen, z.B. Streichen mit einer Feder) und/oder eine Hyperalgesie (gesteigerte Schmerzempfindlichkeit bei einem üblicherweise schmerzhaften Reiz, z.B. Berührung mit einem spitzen Gegenstand) feststellen.
Da es insbesondere zu Beeinträchtigungen in der Lebensqualität der Patienten kommt, empfehlen Experten möglichst frühzeitig mit einer pharmakologischen Therapie zu beginnen. Welches der effektivste Wirkstoff für die Betroffenen ist, darüber gibt es noch kaum evidenzbasierte Ansätze. Aktuell kommen sowohl Antikonvulsiva als auch trizyklischen Antidepressiva zum Einsatz.
Nicht-invasive Verfahren wie zum Beispiel die transkranielle Magnetstimulation (TMS) haben leider in einer Metastudie keine zufriedenstellenden Resultate gezeigt.
Eine bisher unveröffentlichte Studie der Neurologen Dr. Jan Jungehülsing (Jüdisches Krankenhaus, Berlin) und Dr. Thomas Krause (Charité, Berlin) untersucht das Phänomen der CPSP vor allem auf der neurobiologischen Ebene. Die Ergebnisse könnten in Zukunft neue Erkenntnisse zu Prävention und Therapie liefern.
Catrin Heinbokel / physio.de
ApoplexSchmerzenTherapie
Vermutlich nicht.
Wenn ich mir als Bobath-Therapeutin mit 25-jähriger Tätigkeit und konsequenter Fortbildung ansehe, was mittlerweile von Menschen verzapft wird, die der Meinung sind, fachspezifische Fortbildung sei obsolet, wundert mich das nicht.
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müller769 schrieb:
Hat man die Qualität der Nachbehandlung in der Studie berücksichtigt?
Vermutlich nicht.
Wenn ich mir als Bobath-Therapeutin mit 25-jähriger Tätigkeit und konsequenter Fortbildung ansehe, was mittlerweile von Menschen verzapft wird, die der Meinung sind, fachspezifische Fortbildung sei obsolet, wundert mich das nicht.
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