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Pflegebevollmächtigter
Weniger Hierarchien und neue Aufgabenverteilung
Pflegebeauftragter der Bundesregierung fordert interprofessionelle Zusammenarbeit auf Augenhöhe.
16.07.2018 • 1 Kommentar

Seit Mitte April ist der neue Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung Andreas Westerfellhaus im Amt. Auf der Jahrestagung des Verbandes der privaten Krankenversicherungen am 21. Juni 2018 hielt er einen Vortrag zum Thema "Pflege neu denken. Herausforderungen einer alternden Gesellschaft".

In seiner Rede machte Westerfellhaus deutlich, dass neue Regelungen bezüglich der Aufgabenverteilung in den Gesundheitsberufen notwendig sind. Er hält eine Umverteilung der Kompetenzen zwischen Ärzten, Pflegenden und therapeutischen Berufen für unabdingbar. Dafür sei nicht nur eine Überarbeitung der Ausbildungsstandards, sondern auch die Veränderung der Wahrnehmung von Gesundheitsberufen, insbesondere durch die Ärzteschaft, notwendig.

Eine Herabsetzung der Qualität von pflegerischen Leistungen, wie z.B. durch den Zugang zur Altenpflegeausbildung ohne Schulabschluss in Hessen, ist laut Westerfellhaus definitiv der falsche Weg. Die Herausforderungen an die Pflegekräfte werde durch zunehmende Multimorbidität und chronische Erkrankungen in Zukunft schließlich noch weiter zunehmen.

Catrin Heinbokel/physio.de

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PflegeKompetenzen


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webpt
17.07.2018 00:54
.... der Qualität von pflegerischen Leistungen, wie z.B. durch den Zugang zur Altenpflegeausbildung ohne Schulabschluss.....

Wobei dies sich erst noch herausstellen muß bzw. evtl. wird. Ob nicht vorhandener Schulabschluß ( MSA dortmit ohnehin nicht gemeint ist- sondern ja berufsausbildungsberechtigender " Abschluß " ) objektiv tatsächlich den Anforderungen der pflegerischen Leistungen.



Also beim GKV- Eingangsberuf, dem Pflegebasisschein, braucht man nicht einmal deutsch sprechen können. Und schon gar nicht lesen können. Weder irgendeine " Prüfungsfrage " lesen können und schon gar nicht dortraufhin etwa schriftlich beantworten.



Zumal die Agenturen ihren großen Erfolg genau damit haben wie enorm viele basisqualifizierte tonnenweise ihren Traumberuf näher kommen ( wer schliesslich nicht teilnimmt bekommt als Erstmaßnahme 30 % der Hartz IV- Bezüge gekürzt. Die Agenturen lassen es sich nämlich seit Jahren nicht mehr bieten, wenn jemand angibt, das in dieser Branche nie und nimmer irgend ein Blumentopf zu gewinnen sei usw..



Interessieren tut das keine Agentur, wer meint etwas zu seiner Eignung meinen zu müssen ( in Sachen Pflegebasiskurs ) bekommt die Leistungen gestrichen.



So einfach funktioniert es in einem der leistungsfähigsten Gesundheitssystem der Welt. Die Standards sind oft deutlich anders als anderswo in der Welt. An der westlichen Welt gemessen teilweise ganz ganz anders. Doppelte und dreifache Arbeit zum halben Lohn. Ganz einfach ja auch eigentlich.

Zumal die Agenturen systemgerecht die Träger per Papier überprüfen. Die Agenturen weder jemanden haben der schon mal fachlich geeignet sei. Einrichtungen weder überhaupt gekannt werden, einen echten Patienten im Leben noch nie gesehen haben. Wie ja auch die nahezu komplette Sozialgerichtsbarkeit, welche bei Bedarf eingreift bzw. eingreifen muß ( also Vollblutlaien in jeder Hinsicht- die Monsteradministration studiert haben, die Realität dem Gesetzesblatt entnehmen.
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.... der Qualität von pflegerischen Leistungen, wie z.B. durch den Zugang zur Altenpflegeausbildung ohne Schulabschluss.....
Wobei dies sich erst noch herausstellen muß bzw. evtl. wird. Ob nicht vorhandener Schulabschluß ( MSA dortmit ohnehin nicht gemeint ist- sondern ja berufsausbildungsberechtigender " Abschluß " ) objektiv tatsächlich den Anforderungen der pflegerischen Leistungen.

Also beim GKV- Eingangsberuf, dem Pflegebasisschein, braucht man nicht einmal deutsch sprechen können. Und schon gar nicht lesen können. Weder irgendeine " Prüfungsfrage " lesen können und schon gar nicht dortraufhin etwa schriftlich beantworten.

Zumal die Agenturen ihren großen Erfolg genau damit haben wie enorm viele basisqualifizierte tonnenweise ihren Traumberuf näher kommen ( wer schliesslich nicht teilnimmt bekommt als Erstmaßnahme 30 % der Hartz IV- Bezüge gekürzt. Die Agenturen lassen es sich nämlich seit Jahren nicht mehr bieten, wenn jemand angibt, das in dieser Branche nie und nimmer irgend ein Blumentopf zu gewinnen sei usw..

Interessieren tut das keine Agentur, wer meint etwas zu seiner Eignung meinen zu müssen ( in Sachen Pflegebasiskurs ) bekommt die Leistungen gestrichen.

So einfach funktioniert es in einem der leistungsfähigsten Gesundheitssystem der Welt. Die Standards sind oft deutlich anders als anderswo in der Welt. An der westlichen Welt gemessen teilweise ganz ganz anders. Doppelte und dreifache Arbeit zum halben Lohn. Ganz einfach ja auch eigentlich. Zumal die Agenturen systemgerecht die Träger per Papier überprüfen. Die Agenturen weder jemanden haben der schon mal fachlich geeignet sei. Einrichtungen weder überhaupt gekannt werden, einen echten Patienten im Leben noch nie gesehen haben. Wie ja auch die nahezu komplette Sozialgerichtsbarkeit, welche bei Bedarf eingreift bzw. eingreifen muß ( also Vollblutlaien in jeder Hinsicht- die Monsteradministration studiert haben, die Realität dem Gesetzesblatt entnehmen.
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webpt schrieb:

.... der Qualität von pflegerischen Leistungen, wie z.B. durch den Zugang zur Altenpflegeausbildung ohne Schulabschluss.....

Wobei dies sich erst noch herausstellen muß bzw. evtl. wird. Ob nicht vorhandener Schulabschluß ( MSA dortmit ohnehin nicht gemeint ist- sondern ja berufsausbildungsberechtigender " Abschluß " ) objektiv tatsächlich den Anforderungen der pflegerischen Leistungen.



Also beim GKV- Eingangsberuf, dem Pflegebasisschein, braucht man nicht einmal deutsch sprechen können. Und schon gar nicht lesen können. Weder irgendeine " Prüfungsfrage " lesen können und schon gar nicht dortraufhin etwa schriftlich beantworten.



Zumal die Agenturen ihren großen Erfolg genau damit haben wie enorm viele basisqualifizierte tonnenweise ihren Traumberuf näher kommen ( wer schliesslich nicht teilnimmt bekommt als Erstmaßnahme 30 % der Hartz IV- Bezüge gekürzt. Die Agenturen lassen es sich nämlich seit Jahren nicht mehr bieten, wenn jemand angibt, das in dieser Branche nie und nimmer irgend ein Blumentopf zu gewinnen sei usw..



Interessieren tut das keine Agentur, wer meint etwas zu seiner Eignung meinen zu müssen ( in Sachen Pflegebasiskurs ) bekommt die Leistungen gestrichen.



So einfach funktioniert es in einem der leistungsfähigsten Gesundheitssystem der Welt. Die Standards sind oft deutlich anders als anderswo in der Welt. An der westlichen Welt gemessen teilweise ganz ganz anders. Doppelte und dreifache Arbeit zum halben Lohn. Ganz einfach ja auch eigentlich.

Zumal die Agenturen systemgerecht die Träger per Papier überprüfen. Die Agenturen weder jemanden haben der schon mal fachlich geeignet sei. Einrichtungen weder überhaupt gekannt werden, einen echten Patienten im Leben noch nie gesehen haben. Wie ja auch die nahezu komplette Sozialgerichtsbarkeit, welche bei Bedarf eingreift bzw. eingreifen muß ( also Vollblutlaien in jeder Hinsicht- die Monsteradministration studiert haben, die Realität dem Gesetzesblatt entnehmen.



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