Therapie und Training
in einer außergewöhnlichen Praxis
Exklusive Einrichtung, harmonische
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wir Ihnen anbieten!
Auf über 300m2 Praxisfläche
stehen moderne großzügige, im
Sommer vollklimatisierte
Behandlungsräume und eine ca. 80
m2 große MTT-Fläche, mit
computergestützten Frei medical
Faktum Therapiegeräten , zur
Verfügung.
Wir suchen ab dem 01.12.24 oder
auch später, für unsere Praxis
mit zur Zeit 7 Physiother...
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Die sogenannte biologische Wertigkeit eines Nahrungsmittels gibt an, wie viel des Proteins in körpereigene Baustoffe umgewandelt werden kann. Beispielsweise kann das Ei mit Eiweiß und -gelb vollständig in körpereigene Proteine umgewandelt werden und weist damit einen Wert von 100 auf. Pflanzliche Lebensmittel haben meist einen geringeren Wert der Eiweißqualität als tierische, weswegen es für Vegetarier wichtig ist, Nahrungsmittel mit hoher Wertigkeit zu kennen und zu kombinieren. Eiweißmangel kann zu Immunschwäche, fehlenden Enzymen und mangelhaftem Muskelaufbau führen. Für Sportler ist der gezielte Proteinnachschub vor allem nach dem Training wichtig, damit der Körper optimal Muskeln aufbauen kann.
Hohe Wertigkeiten weisen Kartoffeln, Thunfisch, Schweine- oder Rindfleisch, Getreide und Hülsenfrüchte auf. Weitere sinnvolle Lebensmittelkombinationen aus Eiweiß und Aminosäuren sind:
- Kartoffeln und Vollei
- Reis mit Bohnen,
- Milch mit Getreide,
- Sojaprodukte mit Hülsenfrüchten,
- Vollkornbrot mit Ei,
- Haferflocken mit Milch und Obst,
- Erbsensuppe mit Brot
Jedoch bleibt zu beachten, dass unser Körper nur so viele Proteine aufnimmt, wie er als Baustoff benötigt, unabhängig der biologischen Wertigkeiten. Danach wird es anstelle von Fett und Kohlenhydraten als Energielieferant genutzt. Für Ernährungsspezialisten, welche über das Ziel hinausschießen bedeutet das: Man legt Bauchspeck zu.
Daniela Pfleger / physio.de
ErnährungMuskelOsteoporose
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Froschen schrieb:
Gähn, schnarch .... sind ja mal gaaaaaanz neue Erkenntnisse.
Spinat enthält Eisen, Milch stärkt den Knochenbau, Schweinefleisch enthält gesunde Proteine.... Die Liste solcher Ernährungs-Märchen könnte man noch ewig fortsetzen!
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Michael Louis schrieb:
Das Protein das Schweinefleisches ist hochwertig, das ist nun einmal Fakt. Des Weiteren ist Schweinefleisch ein sehr guter Vitamin B1- und Vitamin B6-Lieferant. Deren Wirkungsweise dürfte hinlänglich bekannt sein. Es gibt also keinen Grund, an der Proteinquelle "Schweinefleisch" zu zweifeln!
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MikeL schrieb:
"Das Protein das Schweinefleisches ist hochwertig, das ist nun einmal Fakt." Na klar! Und Milch verhindert Osteoporose, Zucker verbessert die Hirnleistung und Spinat liefert reichlich Eisen. *[klatschen]*
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britta109 schrieb:
Wie sollen Schweine aus Masthaltung, die niemals Tageslicht gesehen haben und deren Haltung weit entfernt von artgerecht ist, so ein Wunder hin bekommen?
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Michael Louis schrieb:
Es geht hier nicht um die "Masthaltung" und der Zusetzung von Antibiotika. Sondern allein nur um das Schweinefleisch als solches. Es gibt genügend Demeter-Höfe, von denen man gutes Fleisch beziehen kann. Heutzutage gibt es keine 100%.ig gesunde/gute Ernährung mehr. Das betrifft sowohl Tiere als auch Pflanzen!
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MikeL schrieb:
@Michael Louis: Hast Du Ernähungswissenschaften studiert oder beziehst Du Dein Fachwissen über Schweinefleisch aus der Regenbogenpresse?
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MikeL schrieb:
Warum wird hier nur so ein Schwachsinn veröffentlicht? Wer Milch, Schweinefleisch und Gummibärchen für gesunde Nahrungsmittel hält, sollte nicht auch noch ein Forum für die Verbreitung seines geistigen Mülls geboten bekommen!
Spinat enthält Eisen, Milch stärkt den Knochenbau, Schweinefleisch enthält gesunde Proteine.... Die Liste solcher Ernährungs-Märchen könnte man noch ewig fortsetzen!
Was ist denn so schlimm an der Milch?
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"Neben den Daten der China-Studie führt Campbell einen Tierversuch mit Casein (ein isoliertes Milchprotein) ins Feld: Bei der Gabe von 20 Prozent Casein bekamen die Laborratten Krebstumore, bei 5 Prozent Zufuhr nicht. Und der Effekt ließ sich sozusagen „an – und ausschalten“ so bald man die Prozentzahl verändert. Eiweiß gewonnen aus Soja und Weizen habe diesen Effekt nicht. ...." („The China Study“ in der Kritik, Runde 1 – Achtung, Pflanzenfresser!)
Ich hab gleich eine Kritik als link genommen, weil " die meisten Leute hier auch nur Schwachsinn schreiben." Die China-Studie selbst kann man überall online bekommen. Z.B. China Study: Die wissenschaftliche Begründung für eine vegane Ernährungsweise: Amazon: T. Colin Campbell, Thomas
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Xela schrieb:
@ Kingkater ..... ich hab meinem Kater die Milch schon verdünnt *[smiley]*
"Neben den Daten der China-Studie führt Campbell einen Tierversuch mit Casein (ein isoliertes Milchprotein) ins Feld: Bei der Gabe von 20 Prozent Casein bekamen die Laborratten Krebstumore, bei 5 Prozent Zufuhr nicht. Und der Effekt ließ sich sozusagen „an – und ausschalten“ so bald man die Prozentzahl verändert. Eiweiß gewonnen aus Soja und Weizen habe diesen Effekt nicht. ...." („The China Study“ in der Kritik, Runde 1 – Achtung, Pflanzenfresser!)
Ich hab gleich eine Kritik als link genommen, weil " die meisten Leute hier auch nur Schwachsinn schreiben." Die China-Studie selbst kann man überall online bekommen. Z.B. China Study: Die wissenschaftliche Begründung für eine vegane Ernährungsweise: Amazon: T. Colin Campbell, Thomas
Durch den natürlichen, sehr hohen Anteil an Wachstumshormonen führen Milchprodukte außerdem zu einem erhöhten Krebsrisiko. Da diese Wachstumshormone nicht zwischen gesunden und ungesunden Zellen unterscheiden, werden eben leider auch die Tumorzellen im Wachstum durch den Verzehr von Milchprodukten angeregt. Für Prostata-Krebs gibt es bereits eine US-Studie, die anhand der Krankengeschichte von 350.000 Patienten diesen Nachweis mit 100%iger Sicherheit erbracht hat. Dies wird sogar von der Milchindustrie nicht abgestritten, allerdings mit dem sehr zynischen Hinweis abgetan, dass das Osteoporose-Risiko beim Verzicht auf Milch des Krebsrisiko bei regelmäßigem Milchkonsum überwiegen und die größere Gefahr darstellen würde.
Im Medizinstudium steht das Thema "Ernährung" leider nicht auf dem Lehrplan. Die Ärzteschaft verläßt sich hier guten Glaubens auf die Ernährungswissenschaftler. Ernährungswissenschaftler lernen in ihrem Studium grundsätzlich nichts von diesen Zusammenhängen. Viele Ökotrophologie-Professoren sollen übrigens gutbezahlte Jobs oder "Beraterverträge" in der Milchindustrie haben. Einer meiner Bekannten wurde sogar von mehreren Professoren daran gehindert, über dieses Thema als Ernährungswissenschaftler zu promovieren.
Literatur-Tipp mit vielen wissenschaftlichen Studien: Maria Rollinger, "Milch besser nicht!" Über den Handel ist das Buch nicht mehr erhältlich, weil die Veröffentlichungsrechte dem Verlag abgekauft wurden. Von wem wohl?
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MikeL schrieb:
Milch und flüssige, eiweißhaltige Milchprodukte sind hauptverursacher von Osteoporose. Die Osteoporoseerkrankungsrate korreliert weltweit exakt mit dem Pro-Kopf-Verbrauch von Milchprodukten. Ganz oben liegen die Skandinavier, ganz unten viele asiatische Staaten, in denen es keine oder nur wenige Milchproduktekonsumenten gibt. Dies hängt mit dem sehr hohen Eiweißanteil und mit der Tatsache zusammen, dass flüssige Nahrung den Magen sehr schnell verläßt und der schnelle Durchtritt der kleinmolekularen Eiweiße durch die Darmwand zu einer Übersäuerung des Blutes führt. Da der ph-Wert des Blutes in ganz engen Toleranzgrenzen konstant bleiben muss, kann der Körper auf diese Übersäuerung allein durch die entsprechende Freisetzung von Calzium aus dem Knochengerüst reagieren.
Durch den natürlichen, sehr hohen Anteil an Wachstumshormonen führen Milchprodukte außerdem zu einem erhöhten Krebsrisiko. Da diese Wachstumshormone nicht zwischen gesunden und ungesunden Zellen unterscheiden, werden eben leider auch die Tumorzellen im Wachstum durch den Verzehr von Milchprodukten angeregt. Für Prostata-Krebs gibt es bereits eine US-Studie, die anhand der Krankengeschichte von 350.000 Patienten diesen Nachweis mit 100%iger Sicherheit erbracht hat. Dies wird sogar von der Milchindustrie nicht abgestritten, allerdings mit dem sehr zynischen Hinweis abgetan, dass das Osteoporose-Risiko beim Verzicht auf Milch des Krebsrisiko bei regelmäßigem Milchkonsum überwiegen und die größere Gefahr darstellen würde.
Im Medizinstudium steht das Thema "Ernährung" leider nicht auf dem Lehrplan. Die Ärzteschaft verläßt sich hier guten Glaubens auf die Ernährungswissenschaftler. Ernährungswissenschaftler lernen in ihrem Studium grundsätzlich nichts von diesen Zusammenhängen. Viele Ökotrophologie-Professoren sollen übrigens gutbezahlte Jobs oder "Beraterverträge" in der Milchindustrie haben. Einer meiner Bekannten wurde sogar von mehreren Professoren daran gehindert, über dieses Thema als Ernährungswissenschaftler zu promovieren.
Literatur-Tipp mit vielen wissenschaftlichen Studien: Maria Rollinger, "Milch besser nicht!" Über den Handel ist das Buch nicht mehr erhältlich, weil die Veröffentlichungsrechte dem Verlag abgekauft wurden. Von wem wohl?
Falls es nicht reicht (und abgesehen von der Tierhaltung, Leistungskühe, die niemals Tageslicht gesehen haben und schnell von ihren Kälbern getrennt werden):
Milch ist Kälbernahrung! Wir trinken doch auch nicht die Muttermilch über Jahrzehnte...
Milch hatte ihre Berechtigung nach dem Kriege um kurzfristig aufzubauen.
Eine Aknekdote am Rande:
ich bin und war schon immer ein sogenanntes Landei. Morgens ging ich mit der Milchtupperkanne zum benachbarten Bauern. Das Kleingeld klimperte auch so schön in der leeren Kanne. (Unser gemeinsamer Walkman...der hatte 100% gerade die Batterien alle oder noch schlimmer, ich hatte Bandsalat).
Dann kam die erste Klassenfahrt. Ich war ernsthaft entsetzt über die morgendliche Plörre zum Frühstück. Vehement verweigerte ich meine heiße Milch! Nicht die olle Haut störte mich...es war Plörre! und sie roch auch nicht nach Milch . Auch nicht wie eine warme Kuh. Und sie war so dünn.
Der Herbergsvater erkannte mein Dilemma und nahm mir die H-Milch weg und kocht mir ein Blümchenkaffee mit ganz viel Milch.
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britta109 schrieb:
Es gibt einiges an Literatur zum Thema Milch. Mikel hat dir schon gute Ansätze geliefert.
Falls es nicht reicht (und abgesehen von der Tierhaltung, Leistungskühe, die niemals Tageslicht gesehen haben und schnell von ihren Kälbern getrennt werden):
Milch ist Kälbernahrung! Wir trinken doch auch nicht die Muttermilch über Jahrzehnte...
Milch hatte ihre Berechtigung nach dem Kriege um kurzfristig aufzubauen.
Eine Aknekdote am Rande:
ich bin und war schon immer ein sogenanntes Landei. Morgens ging ich mit der Milchtupperkanne zum benachbarten Bauern. Das Kleingeld klimperte auch so schön in der leeren Kanne. (Unser gemeinsamer Walkman...der hatte 100% gerade die Batterien alle oder noch schlimmer, ich hatte Bandsalat).
Dann kam die erste Klassenfahrt. Ich war ernsthaft entsetzt über die morgendliche Plörre zum Frühstück. Vehement verweigerte ich meine heiße Milch! Nicht die olle Haut störte mich...es war Plörre! und sie roch auch nicht nach Milch . Auch nicht wie eine warme Kuh. Und sie war so dünn.
Der Herbergsvater erkannte mein Dilemma und nahm mir die H-Milch weg und kocht mir ein Blümchenkaffee mit ganz viel Milch.
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kingkater schrieb:
Vielleicht, weil die meisten Leute hier auch nur Schwachsinn schreiben.
Was ist denn so schlimm an der Milch?
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Im Übrigen scheint mir mittlerweile doch fast egal, welches genmanipulierte, vergiftete, optimierte, technisierte, versetzte, angereicherte, gefärbte, begaste, bestrahlte, verarbeitete .........Nahrungsmittel man zu sich nimmt und an welchem man wohl zuerst verstirbt.
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VAUPE schrieb:
Das sehen unsere Katzen aber ganz anders.........*[zwinker]*
Im Übrigen scheint mir mittlerweile doch fast egal, welches genmanipulierte, vergiftete, optimierte, technisierte, versetzte, angereicherte, gefärbte, begaste, bestrahlte, verarbeitete .........Nahrungsmittel man zu sich nimmt und an welchem man wohl zuerst verstirbt.
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MikeL schrieb:
Der Mensch ist auf der Erde das einzige Lebewesen, welches nach Abschluss der eigenen Stillzeit glaubt, weiterhin Milch trinken zu müssen. Und dann auch noch von einer anderen Spezies! Hierbei sind viele von der permanenten Hirnwäsche durch die Milchindustrie bereits derart verunsichert, dass sie glauben, unbedingt eine andere weiße Flüssigkeit trinken zu müssen, wenn sich z.B. bei ihnen eine Kuhmilchunverträglichkeit herausstellt. Kein Mensch, der auf Kuhmilch verzichtet, muss stattdessen Reismilch, Sojamilch oder Kokosmilch trinken. Trotzdem haben viele Eltern ein schlechtes Gewissen, wenn sie ihren Kindern nicht irgendeine weiße Flüssigkeit zu Trinken geben. BTW: Ab etwa dem dritten Lebensjahr bildet der durchschnittliche Mitteleuropäer das für die Milchverdauung erforderliche Ferment nicht mehr, so dass er nicht einmal mehr die arteigene Muttermilch verdauen kann. Das Darmsystem wird durch Kuhmilch nur unnötig belastet.
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kingkater schrieb:
Danke für die Antworten *[smiley]*
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