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Beihilfesätze steigen
Erstes Bundesland erhöht die Beihilfesätze
In Schleswig-Holstein werden die Heilmittelvergütungen für beihilfeversicherte Landesbeamte demnächst um rund 20 Prozent steigen.
18.06.2018 • 2 Kommentare

Um die "Attraktivität des öffentlichen Dienstes im Land" Schleswig-Holstein weiter zu steigern, bringt die Landesfinanzministerin Monika Heinold Verbesserungen für die Beihilfe und Beamtenbesoldung auf den Weg. Bei Zustimmung des Kabinetts und des Landtages werden die Gesetzesänderungen zum 01. Januar 2019 in Kraft treten. Dies gab die Landesregierung in einer Medienmitteilung bekannt.

Neben der Erhöhung der Heilmittelvergütung um ca. 20 Prozent soll, wie im gesetzlichen Heilmittelkatalog, die Ernährungsberatung als erstattungsfähiges Heilmittel in die Beihilfeverordnung aufgenommen werden.

Schleswig-Holstein folgt damit dem Entwurf zur Änderung des Beihilfesatzes auf Bundesebene. Dieser wurde bereits zu Beginn des Jahres beschlossen. Damit nicht nur Bundesbeamte, sondern auch Landesbeamte von der Neuerung profitieren können, muss die Beihilfeverordnung allerdings in jedem Bundesland einzeln geändert werden.

Bei der neuen Bundesbeihilfeverordnung wurden außerdem ein physiotherapeutischer Erstbefund sowie eine Behandlungsindikation im Rahmen der Palliative Care in die Liste der vergütungsfähigen Heilmittel aufgenommen.

So schön Erhöhungen von Beihilfesätzen auch immer sind, gilt doch zu beachten, dass bei der Gestaltung der Privatpreise Praxisinhaber nicht an die Sätze der Beihilfe gebunden sind. Ausschlaggebend ist einzig und allein der mit dem Privatpatienten geschlossene Behandlungsvertrag.

Die Medienmitteilung des Finanzministeriums Schleswig-Holstein finden Sie hier.

Catrin Heinbokel / physio.de

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BeihilfeSchleswig-Holstein


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a schubart
18.06.2018 19:22
Wow schon Anfang 2019 . Schön für die Versicherten. Uns egal wir nehmen eh keine Beihilfe Preise mehr *[zunge]*
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Wow schon Anfang 2019 . Schön für die Versicherten. Uns egal wir nehmen eh keine Beihilfe Preise mehr *[zunge]*
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a schubart schrieb:

Wow schon Anfang 2019 . Schön für die Versicherten. Uns egal wir nehmen eh keine Beihilfe Preise mehr *[zunge]*

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Hoppball
20.06.2018 15:09
Schließe mich der Aussage "nehmen e keine Beihilfesaetze" an.Wichtig ist auf jedenfall ein Behandlungsvertrag mit dem Patienten abzuschliessen.
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Schließe mich der Aussage "nehmen e keine Beihilfesaetze" an.Wichtig ist auf jedenfall ein Behandlungsvertrag mit dem Patienten abzuschliessen.
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Hoppball schrieb:

Schließe mich der Aussage "nehmen e keine Beihilfesaetze" an.Wichtig ist auf jedenfall ein Behandlungsvertrag mit dem Patienten abzuschliessen.



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