Unser Team besteht aus
aufgeschlossenen & engagierten
Therapeuten. Wir haben höchste
Ansprüche an unsere Therapie und
unterstützen unsere Therapeuten
bei ihrer Weiterentwicklung. Das
Team besteht aus einer gesunden
Mischung von spezialisierten
Therapeuten.
Ob Manualtherapeut oder
Berufsanfänger: gerne
partizipieren wir von Deinen
umfang"reichen Erfahrungen oder
sind Dir beim Einstieg in das
Berufsleben behilflich. Wir sind
flexibel hinsichtlich der
Wochenstundenanzahl und gestalten
Deine...
aufgeschlossenen & engagierten
Therapeuten. Wir haben höchste
Ansprüche an unsere Therapie und
unterstützen unsere Therapeuten
bei ihrer Weiterentwicklung. Das
Team besteht aus einer gesunden
Mischung von spezialisierten
Therapeuten.
Ob Manualtherapeut oder
Berufsanfänger: gerne
partizipieren wir von Deinen
umfang"reichen Erfahrungen oder
sind Dir beim Einstieg in das
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Wochenstundenanzahl und gestalten
Deine...
Patienten und Therapeuten sind die Leidtragenden. Um diesen Missständen Gehör zu verschaffen, veranstaltet der Bund vereinter Therapeuten e.V. (BvT) einen Demonstrationszug mit anschließender Kundgebung in Köln.
Tag: Samstag dem 26. Mai 2018
Start: 14 Uhr am Deutzer Bahnhof (Ottoplatz)
Ziel und Kundgebung: Kölner Dom (Roncalliplatz)
Folgende Verbände und Organisationen unterstützen die Aktion und wollen die öffentliche Aufmerksamkeit auf die Heilmittelversorgung in Deutschland lenken: der Bundesverband für Ergotherapeuten in Deutschland e.V. (BED), LOGO Deutschland e.V. (LD), der Verband der Diätassisteten e.V. (VDD) und der Verband Deutscher Podologen e.V. (VDP).
Bund vereinter Therapeuten e.V.
Bahnhofstr. 30
58095 Hagen
Vorstand: Thomas Etzmuß, Matthias Ullmann, Janine Römling
Telefon: 02331 386 3931
Telefax: 02331 377 8863
Kontakt@Bund-vereinter-Therapeuten.de
www.Bund-vereinter-Therapeuten.de
Nachtrag: Wie der BvT am 29. April auf seiner Website meldet, unterstützt nun auch offiziell der VDB-Physiotherapieverband e.V. – Bundesverband die Demonstration.
PressemeldungVTDemonstration
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Evemarie Kaiser schrieb:
Tarifstreit zwischen Verbänden und Krankenkassen | MDR.DE
Die AOK wird damit zitiert, dass ja für die Therapiepraxen keine verlässlichen Zahlen vorliegen würden. Weil wir (in der Logo) bei Verhandlungen ständig dieses Argument der KK hören mussten, auch bei Schiedsverfahren, deshalb hat sich u.a. LD gegründet, um den KK unabhängig erhobene Zahlen vorzulegen. Es ist zwar traurig, dass für eine Rechnung, die jeder am Küchentisch machen könnte, massenhaft Zeit und Geld investiert werden musste, aber bei der nächsten Verhandlungsrunde müssen seitens der KK jetzt jedenfalls neue Argumente her. Das Argument, wir würden keine Zahlen liefern, ist aus. *[sonnenbrille]* *[klatschen]*
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Evemarie Kaiser schrieb:
Ohne diese benötigten Zahlen, hätte sich in der Vergangenheit nicht ein einziger Berufsverband an einen Preisverhandlungstisch bei den KK setzen dürfen! Ich kann nicht begreifen, warum das Jahrzehnte lang ohne gelaufen ist, da dies eigentlich zu den Aufgaben der Verbände gehört, eine aussagekräftige Kalkulation auf den Tisch zu legen!
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Susulo schrieb:
Danke, Evi, für den Link.
Die AOK wird damit zitiert, dass ja für die Therapiepraxen keine verlässlichen Zahlen vorliegen würden. Weil wir (in der Logo) bei Verhandlungen ständig dieses Argument der KK hören mussten, auch bei Schiedsverfahren, deshalb hat sich u.a. LD gegründet, um den KK unabhängig erhobene Zahlen vorzulegen. Es ist zwar traurig, dass für eine Rechnung, die jeder am Küchentisch machen könnte, massenhaft Zeit und Geld investiert werden musste, aber bei der nächsten Verhandlungsrunde müssen seitens der KK jetzt jedenfalls neue Argumente her. Das Argument, wir würden keine Zahlen liefern, ist aus. *[sonnenbrille]* *[klatschen]*
Etwas bitter, wenn man heute auf drr dbl Seite lesen kann, wie toll es ist, dass "wir Logopädinnen" jetzt so ein Gutachten haben. Der dbl hatte es immer abgelehnt und lässt sich jetzt feiern, weil eine Vertreterin von ihnen mit in Berlin war. Nun ja, ich wills mal positiv sehen: es ist absolut begrüßenswert, wenn die Verbände wieder zusammenrücken und das Große Ganze sehen und nicht nur die Selbstbeweihräucherung brauchen.
Wir wollen sehen, was die Zukunft bringt. Die Hoffnung stirbt ja zuletzt....meine ist klein, aber noch irgendwo zu finden.
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Susulo schrieb:
Dito, evi, ich auch nicht. Wir haben von ca 2008 - 2014 als Mitglieder des damaligen Logo-Monopol-Verbandes massiv versucht Einfluss in diese Richtung zu nehmen. Anträge wurden abgelehnt, einzelne Mitglieder vom Verband ausgeschlossen, viel böses Blut geflossen. Daraufhin haben sich dann bundesweit etwa 150 selbständige Logos zusammengeschlossen, um endlich etwas zu verändern. Deswegen bin ich echt stolz auf diese kleine Truppe, die mittlerweile etwa 450 Leute umfasst und bundesweit anerkannt ist. Auf die Kassen- und Ärztevertreter mit Anfragen zugehen.
Etwas bitter, wenn man heute auf drr dbl Seite lesen kann, wie toll es ist, dass "wir Logopädinnen" jetzt so ein Gutachten haben. Der dbl hatte es immer abgelehnt und lässt sich jetzt feiern, weil eine Vertreterin von ihnen mit in Berlin war. Nun ja, ich wills mal positiv sehen: es ist absolut begrüßenswert, wenn die Verbände wieder zusammenrücken und das Große Ganze sehen und nicht nur die Selbstbeweihräucherung brauchen.
Wir wollen sehen, was die Zukunft bringt. Die Hoffnung stirbt ja zuletzt....meine ist klein, aber noch irgendwo zu finden.
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Der dbl schreibt unter dem Stichwort "Gutachten vorgelegt" (immerhin wird erwähnt, dass dies von LD ausging)u.a. Folgendes:
" und bestätigt damit die Strategie, die der dbl seit Aussetzung der Grundlohnsummenanbindung in seinen Verhandlungen erfolgreich anwendet. Unter Berücksichtigung der bei Freiberuflern nötigen Rücklagen und Abgaben kommt der Soziologe von der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen so auf einen notwendigen Satz von 65 Euro für die 45-minütige Therapie. Nur mit Preisen in dieser Höhe könne gewährleistet werden, dass auch Angestellten in logopädischen Praxen ein angemessener Lohn gezahlt werden könne. Aktuell liege dieser um ca. 30 Prozent unter dem Lohn von Angestellten in klinischen Einrichtungen.
Nun freue ich mich, dass der dbl das mittlerweile auch so sieht. Als die Vertreterinnen von BaWü 2013 bei den Kassenverhandlungen mit diesen Zahlen auftreten wollten und eine Art "Mini-Gutachten" erstellen ließen, wurden sie zurückgepfiffen und ihnen gedroht, das Verhandlungsmandat zu entziehen, sollten sie ernsthaft "so unverschämt" gegenüber den KK auftreten (Originalton!! dbl). Damals hätten wir uns noch mit 50 - 55 Euro pro Sitzung zufrieden gegeben.
Was die "Strategie des dbl" angeht. Nun denn. Meines Wissens haben sich die 4 maßgeblichen Verbände vor der letzten großen Verhandlungsrunde (die mit den 3-Jahresabschlüssen) gemeinsam abgesprochen und oben genannte, von LD vorgeschlagene Strategie, übernommen. Was ich gut und erfreulich finde, nur die Initiatoren werden immer etwas gemobbt. Sei's drum ....Sollten wir 2020 uns in Richtung 65 Euro bewegen, wäre mir das alles egal.....
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Susulo schrieb:
Wie wahr!!
Der dbl schreibt unter dem Stichwort "Gutachten vorgelegt" (immerhin wird erwähnt, dass dies von LD ausging)u.a. Folgendes:
" und bestätigt damit die Strategie, die der dbl seit Aussetzung der Grundlohnsummenanbindung in seinen Verhandlungen erfolgreich anwendet. Unter Berücksichtigung der bei Freiberuflern nötigen Rücklagen und Abgaben kommt der Soziologe von der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen so auf einen notwendigen Satz von 65 Euro für die 45-minütige Therapie. Nur mit Preisen in dieser Höhe könne gewährleistet werden, dass auch Angestellten in logopädischen Praxen ein angemessener Lohn gezahlt werden könne. Aktuell liege dieser um ca. 30 Prozent unter dem Lohn von Angestellten in klinischen Einrichtungen.
Nun freue ich mich, dass der dbl das mittlerweile auch so sieht. Als die Vertreterinnen von BaWü 2013 bei den Kassenverhandlungen mit diesen Zahlen auftreten wollten und eine Art "Mini-Gutachten" erstellen ließen, wurden sie zurückgepfiffen und ihnen gedroht, das Verhandlungsmandat zu entziehen, sollten sie ernsthaft "so unverschämt" gegenüber den KK auftreten (Originalton!! dbl). Damals hätten wir uns noch mit 50 - 55 Euro pro Sitzung zufrieden gegeben.
Was die "Strategie des dbl" angeht. Nun denn. Meines Wissens haben sich die 4 maßgeblichen Verbände vor der letzten großen Verhandlungsrunde (die mit den 3-Jahresabschlüssen) gemeinsam abgesprochen und oben genannte, von LD vorgeschlagene Strategie, übernommen. Was ich gut und erfreulich finde, nur die Initiatoren werden immer etwas gemobbt. Sei's drum ....Sollten wir 2020 uns in Richtung 65 Euro bewegen, wäre mir das alles egal.....
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Evemarie Kaiser schrieb:
Sich mit fremden Federn schmücken, das können die Verbandsobersten...
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