Die Stadt Bad Camberg sucht zum
nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Physiotherapeuten (m/w/d)
für das Badehaus in Bad Camberg.
Bei der zu besetzenden Stelle
handelt es sich um eine
unbefristete Vollzeitstelle.
Das Aufgabengebiet umfasst folgende
Schwerpunkte:
• Verabreichung aller üblichen
physiotherapeutischen Maßnahmen
• Physikalische Therapie wie
Fango/Massagen/Lehm
• Behandlungen im Rahmen
ambulanter Vorsorgemaßnahmen nach
"§ 23 Abs. 2 SGB V
• Alle praxisübliche...
nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Physiotherapeuten (m/w/d)
für das Badehaus in Bad Camberg.
Bei der zu besetzenden Stelle
handelt es sich um eine
unbefristete Vollzeitstelle.
Das Aufgabengebiet umfasst folgende
Schwerpunkte:
• Verabreichung aller üblichen
physiotherapeutischen Maßnahmen
• Physikalische Therapie wie
Fango/Massagen/Lehm
• Behandlungen im Rahmen
ambulanter Vorsorgemaßnahmen nach
"§ 23 Abs. 2 SGB V
• Alle praxisübliche...
Laut aktuellem Sportreport verletzen sich 80 Prozent der Profifußballer. Ob Profi oder Amateur, das Knie ist beim Fußball die „Achillesferse“. Unter der Leitung von Dr. Werner Krutsch, Oberarzt der Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie des Universitätsklinikums Regensburg haben die Forscher, unterstützt vom Lehrstuhl für Sportwissenschaft und dem Bayerischen Fußballverband, untersucht, wie der Knieverletzung besonders vorgebeugt werden kann.
Dem Kniegelenk wird außerdem, laut Krutsch, ein hohes Präventionspotential zugesprochen, da es selten mit dem „Gegner“ in Kontakt kommt. Für die Studie haben die Wissenschaftler Trainingsmodule erarbeitet, die gezielt das Kniegelenk schützen. Inhalte waren Mobilisation, Rumpfstabilisation, Stand- und Beinachsenstabilisation, Sprung-und Landetraining sowie Agilitätstraining.
Insgesamt beteiligten sich an der Untersuchung 62 Mannschaften von der Regionalliga bis zur Bezirksliga sowie sieben Mannschaften aus dem hochklassigen Juniorenfußball. Damit ist die Studie die bisher umfangreichste ihrer Art. Die Forscher bildeten zwei Gruppen, eine Interventionsgruppe und eine Kontrollgruppe. In der Interventionsgruppe vollzogen die Teilnehmer regelmäßig das präventive Trainingsprogramm. Die Kontrollgruppe trainierte konventionell weiter.
Die Verletzungsstatistik am Ende der Saison zeigte, dass sich Spieler der Interventionsgruppe deutlich seltener am Knie verletzten als die Kontrollgruppensportler. Außerdem waren die Verletzungen bei den speziell Trainierten weniger schwerwiegend. Norbert Moser, Leiter Präventionsfeld Sport der VGB, fasst zusammen: „Sportunfälle sind kein Schicksal. Diese Studie liefert wichtige Anhaltspunkte dafür, Verletzungen im deutschen bezahlten Fußball künftig reduzieren zu können.“ Mit den Ergebnissen soll den Trainern aufgezeigt werden, dass eine Verletzungsverhütung möglich ist.
Im Rahmen dieser Studie füllte jeder Trainer und Teilnehmer auch einen Fragebogen zu anderen Verletzungen aus. Diese waren im Vergleich noch hoch. Weitere Studien sollen nun auch hier auf gezielte Prävention untersucht werden.
Details zum präventiven Trainingsprogramm finden Sie hier.
Ul.Ma. / physio.de
StudiePräventionTrainingKnieVerletzungVerletzungsrisikoFußball
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..aufgrund von mangelnder Ausdauer.. kommt es zu Rumpfinstabilitäten...?
Mutige Aussage....... und inhaltlich nicht haltbar.
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FFGG schrieb:
Dieser Kommentar ist ja zum Teil haarsträubend....
..aufgrund von mangelnder Ausdauer.. kommt es zu Rumpfinstabilitäten...?
Mutige Aussage....... und inhaltlich nicht haltbar.
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Problem beschreiben
Füsi schrieb:
Das grösste Problem ist, dass es an der allgemeinen Ausdauer mangelt. Desweiteren ist eine unzureichende Rumpfstabilität zu beobachten. Oft arbeiten sich die Sportler von einer Kompensation in die nächste, bis das Potential erschöpft ist-hieraus resultieren Verletzungen.
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