Wir suchen ab Januar 2026 eine
motivierte, kompetente Verstärkung
in Vollzeit (30-40h).
Kurz über uns:
Unsere Praxis liegt im schönen
Eimsbüttel direkt an der U-Bahn
Station Lutterothstrasse. Wir haben
fünf Behandlungsräume und einen
KGG-Raum. Unser Team ist jung und
sehr beständig, worüber wir sehr
dankbar sind. Ein Platz im Team ist
noch frei und wir würden uns über
einen aufgeschlossenen, engagierten
Kollegen/-in freuen.
Unser Therapieschwerpunkt liegt in
der Behandlung von...
motivierte, kompetente Verstärkung
in Vollzeit (30-40h).
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Unsere Praxis liegt im schönen
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fünf Behandlungsräume und einen
KGG-Raum. Unser Team ist jung und
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Um herauszufinden, wie sich die Verzögerung der Operation auf den Gesundheitszustand der Patienten auswirkt, werteten die die Forscher aus Kanada die erhobenen Daten mithilfe der sogenannten "Propensity-Analyse" aus. Dabei werden nur die Patienten miteinander verglichen, die ähnliche Eigenschaften und Risikofaktoren aufweisen. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass sich bereits nach 24 Stunden Wartezeit sowohl die 30-Tage-Mortalität, als auch das Auftreten von lebensbedrohlichen Komplikationen (Myokardinfarkt, tiefe Venenthrombose, Lungenembolie, Pneumonie) signifikant erhöhen.
Ein Abstract der Studie finden Sie hier.
Ca.Hei. / physio.de
StudieHüftfrakturSterblichkeitRisikoOPHüfte
Damit ist das Ergebnis Müll. Wir würden gern früh operieren, aber die Anästhesisten wollen oft eine bessere medikamntöse Einstellung oder andere OP-Vorbereitung.
Da Hüftfrakturen meist beim alten Menschen vorkommen, ist dieser Gesichtspunkt angesichts der vielen Alterserkrankungen absolut relevant.
Pneumonieprophxlaxe und Antikoagulation in der Wartezeit sind wohl auch nicht untersucht worden, so habe ich das abstract verstanden.
Mehr als eine Überschrift ist das für mich nicht!!
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hgb schrieb:
Ca. 42-tausend Pat. innerhalb von 5 Jahren wurden ausgewertet. Die Begleiterkranlkungen und deren medikamentöse Einstellung waren kein item = Untersuchungskriterium.
Damit ist das Ergebnis Müll. Wir würden gern früh operieren, aber die Anästhesisten wollen oft eine bessere medikamntöse Einstellung oder andere OP-Vorbereitung.
Da Hüftfrakturen meist beim alten Menschen vorkommen, ist dieser Gesichtspunkt angesichts der vielen Alterserkrankungen absolut relevant.
Pneumonieprophxlaxe und Antikoagulation in der Wartezeit sind wohl auch nicht untersucht worden, so habe ich das abstract verstanden.
Mehr als eine Überschrift ist das für mich nicht!!
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