Was wir bieten:
• Moderne Arbeitsatmosphäre
• Unterstützung zertifizierter
Fortbildungen (sowohl finanziell
als auch mit
• entsprechendem
Fortbildungsurlaub)
• Flexible Zeiteinteilung
• Leistungsgerechte gute
Bezahlung für eine feste
Anstellung in Voll- oder Teilzeit
Du bringst mit:
• Eine abgeschlossene
Berufsausbildung zur
Physiotherapeut:in
• Zuverlässigkeit und Teamgeist
• Berufserfahrung oder
Fortbildungen von Vorteil, jedoch
sind auch Berufsanfänger:innen
h...
• Moderne Arbeitsatmosphäre
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Fortbildungen (sowohl finanziell
als auch mit
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Fortbildungsurlaub)
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Eine vorherige Abklärung von Begleitverletzungen, durch Bildgebung sowie eine Befundung samt Inspektion, Palpation, Bewegungs-, Kraft- und Stabilitätstests, ist indes notwendig. Spezifischere Tests wie der Talusvorschub und die laterale Aufklappbarkeit dienen ihm der genaueren Differenzierung.
Schlussendlich gilt die Aufmerksamkeit in der konservativen Herangehensweise den drei Heilungsphasen. Die ersten beiden Phasen, mit denen eine Entzündung und Proliferation einhergeht, dauern insgesamt vier bis acht Wochen. Die semirigide Orthese muss daher in dieser Zeit unbedingt vor Supination, Plantarflexion und Talusvorschub schützen. In der dritten, remodelierenden Phase sollte bis zu einem Jahr lang durch Führung und funktionelles, neuromuskuläres Training interveniert werden.
OSG-Außenbandverletzungen zeigen leider ein sehr hohes Rezidivrisiko von ca. 80%. Daher ist es wichtig, dieses therapeutisch im Blick zu haben. Eine frühfunktionelle Behandlung mit adäquater Orthese für sechs Wochen verringert das Risiko eines Rezidiv, einer Chronifizierung und einer Instabilität am effektivsten und ist damit der chirurgischen Herangehensweise klar überlegen.
Nur bei Versagen konservativer Therapien oder Begleitverletzungen wie Knorpelschäden sowie Sehnenläsionen sieht Dr. Waizy eine OP-Indikation.
Daniela Pfleger/ physio.de
OSGkonservative TherapieAußenband
Talusvorschub und Aufklappbarkeit in LA oder Narkose mit gehaltenen Röntgenaufnahmen im Gerät waren auch zur Indikation einer OP notwendig.
Gehaltene Aufnahmen ohne Narkose von Hand waren ungenau und keine sichere Sache.
Was soll uns also dieses statement sagen? Doch wohl nur, daß dieser Goldstandard verbesserungsfähig ist.
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hgb schrieb:
Das ist nun absolut nicht mehr neu! Eine Orthesenbehandlung nur über sechs Wochen ist auch zu kurz, aber Papier ist geduldig.
Talusvorschub und Aufklappbarkeit in LA oder Narkose mit gehaltenen Röntgenaufnahmen im Gerät waren auch zur Indikation einer OP notwendig.
Gehaltene Aufnahmen ohne Narkose von Hand waren ungenau und keine sichere Sache.
Was soll uns also dieses statement sagen? Doch wohl nur, daß dieser Goldstandard verbesserungsfähig ist.
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Eine korrekt sitzende Orthese ist Voraussetzung. Dies zu prüfen, wäre Sache des Technikers und des Arztes / - der Ä-in, aber da läßt das Wissen leider auch nach. Vorrangig ist der Verkauf.
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hgb schrieb:
Die Orthesenbehandlung muss schon solange sein, wie die Bänder zur Heilung brauchen. Die feste Narbe ist erst sieben bis neun Wochen nach Trauma erreicht. Wird die Narbe zu früh belastet, leiert sie aus und die Instabilität wird langsam mehr.
Eine korrekt sitzende Orthese ist Voraussetzung. Dies zu prüfen, wäre Sache des Technikers und des Arztes / - der Ä-in, aber da läßt das Wissen leider auch nach. Vorrangig ist der Verkauf.
Es gibt eben aber auch andere Behandlungsmöglichkeiten.
Mit Behandlungstechniken (Typaldos Methode) die sich aus dem FDM ableiten kann man Patienten im Idealfall schon mit 1 - 2 Behandlungen geh- lauf- und / oder wieder sportfähig machen.
Ich konnte / wollte so etwas auch nicht glauben bis man das selbst mal erlebt hat.
Wenn ein im Schongang hereinhinkender Patient nach einer Behandlung wieder einen sicheren Einbeinstand macht, normal geht und sich sogar das Hüpfen traut ist das schon ein beeindruckendes Erlebnis..............sowohl für den Pat als auch für den Therapeuten.
Eine Orthesenversorgung ist danach kontraproduktiv!
Nachtrag:
Selbstverständlich sind das keine Wunderheilungen.
Der FDM Therapeut behandelt auch nicht ein evtl gerissenes Band, sondern die Problematik die der Patient zeigt. Wenn nach der Behandlung das Ergebnis für beide zufriedenstellend ist soll es beiden recht sein.
Ob da dann etwas gerissen war oder nicht und warum es seltsamerweise nach der Behandlung wieder funktioniert beantwortet das FDM nicht bzw. nicht im klassischen schulmedizinischen Verständnis.
Wie auch immer........
Die Pat. sind in jedem Fall froh wenn sie die Orthesen los sind.
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mbone schrieb:
So hab ich das auch viele Jahre geglaubt und vertreten.
Es gibt eben aber auch andere Behandlungsmöglichkeiten.
Mit Behandlungstechniken (Typaldos Methode) die sich aus dem FDM ableiten kann man Patienten im Idealfall schon mit 1 - 2 Behandlungen geh- lauf- und / oder wieder sportfähig machen.
Ich konnte / wollte so etwas auch nicht glauben bis man das selbst mal erlebt hat.
Wenn ein im Schongang hereinhinkender Patient nach einer Behandlung wieder einen sicheren Einbeinstand macht, normal geht und sich sogar das Hüpfen traut ist das schon ein beeindruckendes Erlebnis..............sowohl für den Pat als auch für den Therapeuten.
Eine Orthesenversorgung ist danach kontraproduktiv!
Nachtrag:
Selbstverständlich sind das keine Wunderheilungen.
Der FDM Therapeut behandelt auch nicht ein evtl gerissenes Band, sondern die Problematik die der Patient zeigt. Wenn nach der Behandlung das Ergebnis für beide zufriedenstellend ist soll es beiden recht sein.
Ob da dann etwas gerissen war oder nicht und warum es seltsamerweise nach der Behandlung wieder funktioniert beantwortet das FDM nicht bzw. nicht im klassischen schulmedizinischen Verständnis.
Wie auch immer........
Die Pat. sind in jedem Fall froh wenn sie die Orthesen los sind.
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Problem beschreiben
mbone schrieb:
Meine Erfahrung: Bei den "klassischen" Supinationstraumen unterhält das Tragen von Orthesen eher die Langfristigkeit des Problems
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