Wir suchen DICH als
Physiotherapeutin /
Physiotherapeuten (w/m/d)
in Teilzeit oder Vollzeit,
unbefristet und zum
nächstmöglichen Zeitpunkt.
Das Universitätsklinikum Zentrum
für Physiotherapie (UZP) ist eine
Heilmittelpraxis für
ambulante Physiotherapie im neuen
Gesundheitszentrum auf dem Campus
Schnarrenberg des
Universitätsklinikums Tübingen
(100%-ige Tochtergesellschaft).
Wir bieten Dir:
Umfangreiche Therapieangebote mit
besonderen Schwerpunkten und die
Möglichkeit zum Mitwirk...
Physiotherapeutin /
Physiotherapeuten (w/m/d)
in Teilzeit oder Vollzeit,
unbefristet und zum
nächstmöglichen Zeitpunkt.
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Die ausgesuchten Patienten waren alle übergewichtig bzw. adipös (BMI>25). Jeder Teilnehmer hatte entweder ein Kniearthrose-Risiko oder wies bereits Zeichen von leichten bis mittleren Schäden am Knorpel auf. Die MRT-Untersuchung des Knorpels und der Menisken erfolgte zweimal am Kniegelenk und zwar zu Studienbeginn und 48 Monate später. Die Wissenschaftler beurteilten die Bilder anhand des WORM-Scores (Whole-Organ Magnetic Ressonance Imaging Scores), bei dem die Schädigung des Knorpels bewertet wird. Bei diesem modernen Verfahren können bereits auf molekularer Ebene Veränderungen sichtbar gemacht werden.
Nach 48 Monaten unterteilten die Forscher die Probanden in drei Gruppen, je nachdem wie sich die Gewichtsreduktion bei den Teilnehmern entwickelt hatte. Die erste Gruppe hatte in diesem Zeitraum mehr als 10 Prozent ihres Körpergewichts abgenommen, die zweite Gruppe bewegte sich bei der Gewichtsreduktion zwischen 5 und 10 Prozent. Die dritte behielt ihr Gewicht. Auf welche Weise die Teilnehmer abgenommen hatten, spielte keine Rolle.
Gruppe eins zeigte im Vergleich zu den beiden anderen eine deutliche Verlangsamung des degenerativen Prozesses. Das wiederum stellten die Forscher bei Gruppe zwei in diesem Ausmaß nicht fest. Aber im Vergleich zu Gruppe drei verschlechterte sich der Knorpelscore in geringerem Maße. Das heißt, bei Gruppe eins konnte durch Gewichtsreduktion die Degeneration tendenziell gestoppt werden, in Gruppe zwei verlangsamte sich der Verschleißprozess, während in Gruppe drei der degenerative Prozess ungebremst weiterlief.
Die Wissenschaftler interpretierten ihr Ergebnis folgendermaßen:
Durch eine Gewichtsabnahme von mindestens zehn Prozent kann man einem Knorpelschaden entgegenwirken. Je mehr Gewichtsreduktion, desto stärker der Effekt. Abnehmen ist bei Gonarthrose eine effektive therapeutische Option.
Ul.Ma. / physio.de
GonarthroseAbnehmenTherapie
Grandios! Glückwunsch an die Forscher! Weiter so!
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H.-J.S. schrieb:
Die Wissenschaft hat endlich festgestellt, das höheres Körpergewicht Einfluss auf die Gelenkbelastung hat.
Grandios! Glückwunsch an die Forscher! Weiter so!
... nein, was ist die Wissenschaft doch klug - hätte ich nicht vermutet ... :-oo:-D
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Evemarie Kaiser schrieb:
:)´:)´:)´:)´
... nein, was ist die Wissenschaft doch klug - hätte ich nicht vermutet ... :-oo:-D
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FFGG schrieb:
Krass. Ernsthaft jetzt ?:]/
Mittels einer weiterführenden Studie könnte man ja mal hinterfragen, ob bei der Gewichtsabnahme eine wesentliche Ernährungsumstellung eine gewichtige Rolle gespielt hat.
Wenn ich weniger Zucker und tierische Fette zu mir nehme, habe ich auch eine verminderte Entzündungsneigung im Körper.
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Genauso verwunderlich ist der Zusammenhang zwischen Diabetis Typ-II und Gewichtsreduktion. " Und wissen Sie, seit dem ich abgenommen habe, sind meine Blutwerte viel besser geworden...."
Mittels einer weiterführenden Studie könnte man ja mal hinterfragen, ob bei der Gewichtsabnahme eine wesentliche Ernährungsumstellung eine gewichtige Rolle gespielt hat.
Wenn ich weniger Zucker und tierische Fette zu mir nehme, habe ich auch eine verminderte Entzündungsneigung im Körper.
Ich weiß was du sagen willst, und du hast vermutlich auch recht, aber "... eine verminderte Entzündungsneigung" ist nicht zu verifizieren, daher kann es nicht als Argument gelten.
Und die Studien gibt es bereits in Hülle und Fülle...
VG
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FFGG schrieb:
Stefan Preißler schrieb am 6.7.17 10:05:
Genauso verwunderlich ist der Zusammenhang zwischen Diabetis Typ-II und Gewichtsreduktion. " Und wissen Sie, seit dem ich abgenommen habe, sind meine Blutwerte viel besser geworden...."
Mittels einer weiterführenden Studie könnte man ja mal hinterfragen, ob bei der Gewichtsabnahme eine wesentliche Ernährungsumstellung eine gewichtige Rolle gespielt hat.
Wenn ich weniger Zucker und tierische Fette zu mir nehme, habe ich auch eine verminderte Entzündungsneigung im Körper.
Ich weiß was du sagen willst, und du hast vermutlich auch recht, aber "... eine verminderte Entzündungsneigung" ist nicht zu verifizieren, daher kann es nicht als Argument gelten.
Und die Studien gibt es bereits in Hülle und Fülle...
VG
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Stefan Preißler schrieb:
Genauso verwunderlich ist der Zusammenhang zwischen Diabetis Typ-II und Gewichtsreduktion. " Und wissen Sie, seit dem ich abgenommen habe, sind meine Blutwerte viel besser geworden...."
Mittels einer weiterführenden Studie könnte man ja mal hinterfragen, ob bei der Gewichtsabnahme eine wesentliche Ernährungsumstellung eine gewichtige Rolle gespielt hat.
Wenn ich weniger Zucker und tierische Fette zu mir nehme, habe ich auch eine verminderte Entzündungsneigung im Körper.
Ob aber die Entstehung von Arthrose in einen direkten Zusammenhang mit überflüssigen Pfunden gebracht werden kann?
Zumindest seh ich in meinem Arbeitsalltag genauso viele Normalgewichtige mit Knie TEP wie Übergewichtige.
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mfg hgb:-)
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hgb schrieb:
Die Untersuchung, dass Übergewicht nicht causal zur Arthrose führt, gibt es auch schon lange!
mfg hgb:-)
Die Untersuchung, dass Übergewicht nicht causal zur Arthrose führt, gibt es auch schon lange!
mfg hgb:-)
Ich hab nach Studien gegoogelt aber leider nichts gefunden. Ich kann mich eben auch erinnern davon gelesen zu haben, dass Untersuchungen keine causalen Zusammenhänge bestätigen.
Hast du da was konkretes?
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mbone schrieb:
hgb schrieb am 6.7.17 11:54:
Die Untersuchung, dass Übergewicht nicht causal zur Arthrose führt, gibt es auch schon lange!
mfg hgb:-)
Ich hab nach Studien gegoogelt aber leider nichts gefunden. Ich kann mich eben auch erinnern davon gelesen zu haben, dass Untersuchungen keine causalen Zusammenhänge bestätigen.
Hast du da was konkretes?
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mbone schrieb:
Dass bei einer bestehenden Arthrose Übergewicht ein verstärkender bzw. ungünstiger Faktor ist , darüber sind sich wohl alle einig.
Ob aber die Entstehung von Arthrose in einen direkten Zusammenhang mit überflüssigen Pfunden gebracht werden kann?
Zumindest seh ich in meinem Arbeitsalltag genauso viele Normalgewichtige mit Knie TEP wie Übergewichtige.
Es wäre vielleicht doch interessant gewesen, auf welche Weise die Probanden der ersten Gruppe die Gewichtsreduktion erreicht haben.
- Einfluss von Bewegung, Ernährung???!!!?
:]/
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Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
Oder der neueste, perverse Trend -> HCG-Injektionen
Grüße...Gerry
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limone schrieb:
"Auf welche Weise die Teilnehmer abgenommen hatten, spielte keine Rolle."
Es wäre vielleicht doch interessant gewesen, auf welche Weise die Probanden der ersten Gruppe die Gewichtsreduktion erreicht haben.
- Einfluss von Bewegung, Ernährung???!!!?
:]/
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Regina Petry schrieb:
Die Studie und deren KOSTEN; haben sich ja voll gelohnt :]/
in verschiedene Methoden und Ansichten wird immer gesagt, dass Druckerhöhung auf Knochen als Reaktion eine Neubildung von Knochenmaterial herbeiführt. Eine theoretische Erklärung innerhalb der FDM nach Typaldos (CD) geht davon aus und bei Knochenfrakturen wird dieses Phänomen auch genutzt.
Warum funktioniert dieses Prinzip nicht bei Übergewicht? Hat das mit dem Faktor "Zeit" zu tun? Weil der Faktor "Belastungsintensität" kann es eigentlich, wenn Typaldos recht hat, nicht sein.
Wo liegt mein Denkfehler?
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brobbie schrieb:
Was ich nicht so gut verstehe ist folgendem:
in verschiedene Methoden und Ansichten wird immer gesagt, dass Druckerhöhung auf Knochen als Reaktion eine Neubildung von Knochenmaterial herbeiführt. Eine theoretische Erklärung innerhalb der FDM nach Typaldos (CD) geht davon aus und bei Knochenfrakturen wird dieses Phänomen auch genutzt.
Warum funktioniert dieses Prinzip nicht bei Übergewicht? Hat das mit dem Faktor "Zeit" zu tun? Weil der Faktor "Belastungsintensität" kann es eigentlich, wenn Typaldos recht hat, nicht sein.
Wo liegt mein Denkfehler?
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