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Für die Versorgung der Kreuzbandverletzungen sind zum einen der Leistungsanspruch des Patienten, aber auch das biologische Alter, das Ausmaß der Begleitverletzungen, sowie die individuellen Lebensumstände entscheidend. Bei Profisportlern führt die Analyse der genannten Faktoren im Regelfall zwingend zu einer Operation. Im Breitensport kann unter Umständen eine konservative Behandlung ausreichend sein.
Die Durchführung einer Kreuzband-OP ist bei allen Betroffenen gleich. Meistens wird bei einer kompletten Ruptur eine Plastik aus der Semitendinosussehne eingesetzt. In selteneren Fällen kann das Transplantat auch aus der Patellarsehne entnommen werden. Auch die operative Versorgung der Begleitverletzungen erfolgt bei Profi- und Amateursportlern auf die gleiche Weise. Durch den Einfluss finanzieller Faktoren (Ausfallzeiten!) wird die OP bei Profisportlern gegebenenfalls zu einem früheren Zeitpunkt durchgeführt.
Der größte Unterschied in der Therapie der Kreuzbandverletzungen bei Profi- und Amateursportlern liegt definitiv im Umfang der konservativen Nachbehandlung. Diese wird bei einem Berufssportler wesentlich intensiver ausfallen und auf einen möglichst schnellen, sowie sicheren Return-to-Competition ausgerichtet sein. Durchschnittlich dauert die Rehabilitation eines Profisportlers nach Kreuzbandruptur sechs bis acht Monate. Einige Athleten erreichen das Ausgangsniveau der sportlichen Leistungsfähigkeit nach der Verletzung nicht mehr.
Die Rehabilitation von Breitensportlern erfolgt in der Regel zunächst mit dem Ziel des Return-to-Job. Dieser kann je nach Berufsbild schon nach zwei bis drei Wochen stattfinden. Die konservative Behandlung sollte dann bis zu sechs Monaten parallel zur beruflichen Tätigkeit weitergeführt werden. Danach kann in Rücksprache mit dem behandelnden Arzt/Therapeuten die Rückkehr zur ausgeübten Sportart erfolgen.
Ca. Hei. / physio.de
KreuzbandOPkonservative TherapieProfiRuptur
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peer2010 schrieb:
return to job in 2-3 Wochen, daß hab ich noch nicht gesehen.
Ich hab aber schon 2-3 Patienten gehabt, die nach 2 Wochen wieder gearbeitet haben (selbständig bzw. Geschäftsführer) - wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Bei 'nem Dachdecker sicherlich unmöglich, bei nem Bürojob durchaus möglich.
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Steffixx schrieb:
Ob das sinnvoll ist oder nicht, ist ja eine andere Frage.
Ich hab aber schon 2-3 Patienten gehabt, die nach 2 Wochen wieder gearbeitet haben (selbständig bzw. Geschäftsführer) - wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Bei 'nem Dachdecker sicherlich unmöglich, bei nem Bürojob durchaus möglich.
Gerade bei erhaltenem Synovialschlauch lohnt sich häufig ein konservatives Vorgehen. Jedoch zeigt sich meist, das Therapeuten im offenen System z.B. auf der Bank trainieren und damit das VKB elongieren. Nächstes Problem, wird mit einer ST-Sehne ersetzt, wird häufig zusätzlich eine Gracilissehne verwendet. Größtes Problem ist die Fehlinserierung. Auf dem DVOST - Kongress 2016 wurde eine Untersuchung vorgestellt, dass postoperative eine erhebliche Transaktion verifiziert durch Lachmann-Test festgestellt wurde. Statt eines normalen Tibiavorschubes von 4 -6 mm, werden 8 - 14 mm gemessen, das Kniestrümpfe also zu 50 - 90 % postoperative in der Streckung instabil. Das Problem ist das viel zu oft in High-Noon Position reinseriert wird. So kann das nichts werden. Leider messen Operateure meist nur manuell, somit bleibt die Instabilität in der Regel unerkannt. Da ich das häufig auch bei Sportlern gesehen habe, hilft nur der Gang zu wirklichen Spezialisten, die auch postoperative ihre Op-Ergebnisse objektiv messen.
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Erich Blöchinger schrieb:
Das Problem ist, dass Viel zu häufig eine Kreuzbandersatzplastik erfolgt, obwohl es sich meistens nur um eine Teilrupturen handelt, aus Eigner Erfahrung habe ich es erlebt, wo der Radiologe eine Komplettruptur diagnostizierte und es doch nur eine Teilrupturen war, die mit einem Response Healing Verfahren, also mit einem viel kleineren Eingriff und ohne die Innenrotatoren zu Schwächen funktionierte. Zwar hart das VKB nicht dastehe Regenerationpotential des HKB
Gerade bei erhaltenem Synovialschlauch lohnt sich häufig ein konservatives Vorgehen. Jedoch zeigt sich meist, das Therapeuten im offenen System z.B. auf der Bank trainieren und damit das VKB elongieren. Nächstes Problem, wird mit einer ST-Sehne ersetzt, wird häufig zusätzlich eine Gracilissehne verwendet. Größtes Problem ist die Fehlinserierung. Auf dem DVOST - Kongress 2016 wurde eine Untersuchung vorgestellt, dass postoperative eine erhebliche Transaktion verifiziert durch Lachmann-Test festgestellt wurde. Statt eines normalen Tibiavorschubes von 4 -6 mm, werden 8 - 14 mm gemessen, das Kniestrümpfe also zu 50 - 90 % postoperative in der Streckung instabil. Das Problem ist das viel zu oft in High-Noon Position reinseriert wird. So kann das nichts werden. Leider messen Operateure meist nur manuell, somit bleibt die Instabilität in der Regel unerkannt. Da ich das häufig auch bei Sportlern gesehen habe, hilft nur der Gang zu wirklichen Spezialisten, die auch postoperative ihre Op-Ergebnisse objektiv messen.
Schöne Ostern. Hector
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hector81 schrieb:
Kleine Anmerkung zum Beitrag an die Redaktion. Quellenangaben sind immer von Vorteil und helfen dem Leser die Aussagen nachzuvollziehen. So hat der Artikel jedenfalls wenig Mehrwert .....
Schöne Ostern. Hector
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