Physiotherapeut/in (m/w/d)
Gesucht wird ein/e motivierte/r
Physiotherapeut/in (m/w/d), der/die
unser tolles Team verstärkt und
sich auf eine abwechslungsreiche
und anspruchsvolle Tätigkeit in
einer modernen Praxis freut.
Deine Aufgaben:
Durchführung von individuellen
physiotherapeutischen Behandlungen
auf Grundlage einer ärztlichen
Verordnung
Erstellung von Therapieplänen und
Dokumentation der Behandlungen
Beratung und Anleitung von
Patienten zur Eigenübung und
Prävention
Eng...
Gesucht wird ein/e motivierte/r
Physiotherapeut/in (m/w/d), der/die
unser tolles Team verstärkt und
sich auf eine abwechslungsreiche
und anspruchsvolle Tätigkeit in
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auf Grundlage einer ärztlichen
Verordnung
Erstellung von Therapieplänen und
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"Es wird oft darüber gesprochen, dass Frauen mehr krankgeschrieben sind als Männer", erklärt Gudrun Ahlers von der TK. Das sei zwar richtig, gibt Ahlers zu und gleichzeitig zu bedenken: "Die Arzneimitteldaten zeigen aber, dass Männer nicht weniger krank sein müssen. Sie bekommen insbesondere bei Zivilisationskrankheiten wie Bluthochdruck oder Diabetes deutlich mehr Medikamente verschrieben als Frauen." So machen bei männlichen Patienten 45 Prozent des gesamten Arzneimittelvolumens Herz-Kreislauf-Präparate aus, weitere 16 Prozent sind Medikamente für Stoffwechselstörungen. Bei Frauen ist dagegen lediglich ein Viertel von Arzneimitteln zur Behandlung von Herz- und Kreislauf-Erkrankungen, 13 Prozent sollen bei Stoffwechselstörungen helfen. Allerdings entfällt mehr als ein Zehntel des Volumens für weibliche Patienten auf das Nervensystem, besonders auf Antidepressiva. Bei Männern machen diese Präparate lediglich sieben Prozent aus.
"Krankschreibungen sind nur die eine Seite der Medaille. Gerade Zivilisationskrankheiten fallen bei den Fehlzeiten nicht immer auf, gehen aber oft mit einem hohen Arzneimittelbedarf einher und erhöhen das Risiko für Schlaganfälle und Herzinfarkte", deutet Ahlers den TK-Report. Auffällig sei, dass besonders bei jungen Männern ab 30 Jahren ein Drittel der Pillen für das Herz sind. Laut dem Gesundheitsreport werden viele der Zivilisationskrankheiten durch einen ungesunden Lebensstil begünstigt. Ahlers bestätigt: "Bewegungsmangel, ungesunde Ernährung, Stress, Rauchen sind Risikofaktoren für Bluthochdruck, Diabetes und Co. Hier kann jeder Einzelne viel für seine Gesundheit tun. Dann ließe sich auch der Arzneimittelbedarf reduzieren."
Für den Gesundheitsreport 2016 wertete die TK die Krankschreibungen und Arzneimittelverordnungen von 4,6 Millionen erwerbstätigen Mitgliedern der Krankenkasse aus. Dazu zählen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte genauso wie Empfänger von Arbeitslosengeld. Eine aktuelle Bewegungsstudie der Kasse zeigt ferner, dass sich die Bundesrepublik in der Mitte in Bewegungsmuffel und Fitness-Fans teilt: Für viele Menschen ist ein aktiver Lebensstil, also die digitale Selbstvermessung, so selbstverständlich wie Zähneputzen. Die andere Hälfte nutzt die moderne Technik dagegen als Vorwand dafür, nicht mehr selbst Sport treiben zu müssen. Laut der TK-Bewegungsstudie schafft es nicht mal jeder Dritte, im Alltag eine halbe Stunde Bewegung einzubauen.
NUR / physio.de
MedikamenteTK
Nein, nein, nein.
Sich digital oder analog selbstvermessen kann man auch während man gemütlich auf dem Sofa lümmelt und, ehrlich, es ist mir egal wieviele Schritte ich hinlege wenn ich mit meinen Kindern Drachen steigen lasse oder wie genau mein Puls verläuft (und was sich im Laufe des Abends ändert) wenn ich drei Fitnesskurse in Folge mit fordernden Gruppen halte. In den 15 Minuten dazwischen gönne ich mir ein paar schnelle Kalorien, eine bunte Salzmischung und nein, ich überlege nicht (wie einige meiner PT-Ausbildungskollegen) wieviele Milligramm Creatin ich mir vor einem Übungssatz einwerfen muss um das beste Ergebnis rauszuholen...
Aktiver Lebensstil? Ich befürchte da gehöre ich dazu.
Selbstvermessend? Nöö, kein biss'l :)
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Papa Alpaka schrieb:
[...] Eine aktuelle Bewegungsstudie der [TK] zeigt ferner, dass sich die Bundesrepublik in der Mitte in Bewegungsmuffel und Fitness-Fans teilt: Für viele Menschen ist ein aktiver Lebensstil, also die digitale Selbstvermessung, so selbstverständlich wie Zähneputzen. [...]
Nein, nein, nein.
Sich digital oder analog selbstvermessen kann man auch während man gemütlich auf dem Sofa lümmelt und, ehrlich, es ist mir egal wieviele Schritte ich hinlege wenn ich mit meinen Kindern Drachen steigen lasse oder wie genau mein Puls verläuft (und was sich im Laufe des Abends ändert) wenn ich drei Fitnesskurse in Folge mit fordernden Gruppen halte. In den 15 Minuten dazwischen gönne ich mir ein paar schnelle Kalorien, eine bunte Salzmischung und nein, ich überlege nicht (wie einige meiner PT-Ausbildungskollegen) wieviele Milligramm Creatin ich mir vor einem Übungssatz einwerfen muss um das beste Ergebnis rauszuholen...
Aktiver Lebensstil? Ich befürchte da gehöre ich dazu.
Selbstvermessend? Nöö, kein biss'l :)
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Ich messe an meiner persönlichen Latte[...]
...hätte ich das geschrieben wäre das missverstanden worden...
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Papa Alpaka schrieb:
britta109 schrieb am 22.9.16 14:06:
Ich messe an meiner persönlichen Latte[...]
...hätte ich das geschrieben wäre das missverstanden worden...
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britta109 schrieb:
Auch wieder war! DANKE für den Lacher in meiner Pause! Danke! :-D:-D:-D
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limone schrieb:
:-D:OO) Ihr seid super.
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Heike Nissel schrieb:
:-):OO)Schönes laaaanges Wochenende:||
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britta109 schrieb:
Ich messe an meiner persönlichen Latte Freude, Genuß und Vergnügen!
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