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"Dabei handelt es sich um ein Projekt, wie es diesem Maßstab und mit diesen Vorzeichen noch keins gab", sagt PD Dr. Kilian Rapp, Oberarzt in der Klinik für Geriatrische Rehabilitation am Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart und Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG). Die Kampagne wurde von den Landfrauen in Bayern ins Leben gerufen. Ziel ist es, bis Oktober 2017 mehr als 10.000 Mitglieder der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) in 47 zufällig ausgewählten Landkreisen in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz direkt durch einen Präventionsmitarbeiter oder telefonisch zu kontaktieren. Angesprochen sind gesunde Frauen zwischen 75 und 80 Jahren sowie Männer und Frauen zwischen 75 und 85 Jahren, die in den vergangenen fünf Jahren einen Knochenbruch erlitten haben.
"Trittsicher durchs Leben" setzt auf drei Säulen, nämlich Bewegungsschulung, Vor-Ort-Beratung und Osteoporose-Vorsorge. Das Neue daran ist: Die Bewegungskurse sind für die Teilnehmer kostenlos und stehen grundsätzlich allen älteren Menschen - unabhängig von ihrer Krankenkassenzugehörigkeit - offen. Organisiert und beworben werden sie von den Landfrauen, geschult durch Übungsleiter von Sportvereinen oder Physiotherapeuten. Dafür wurden im vergangenen Jahr 700 potentielle Kursleiter von Mitarbeitern des Robert-Bosch-Krankenhauses Stuttgart unterrichtet. "Das Programm ist sehr vielversprechend angelaufen", berichtet Rapp, "innerhalb der ersten Monate wurden bereits 400 Trittsicher-Kurse gelistet." SVLFG-Krankenversicherte kommen in den Genuss einer kostenlosen Messung der Knochendichte sowie den Besuch eines Mitarbeiters, der vor Ort die Sicherheit rund um Haus und Hof beurteilt.
"Bei den Besichtigungen werden alltägliche Wege kritisch untersucht", erklärt der Geriater. Gibt es Handläufe an den Treppen und genügend Beleuchtung, um Hindernisse rechtzeitig in der Dunkelheit zu erkennen? Oder ist gar eine Gartenbank in Sichtweite, um sich zwischendurch auszuruhen? Langfristiges Ziel des Trainings ist eine Verbesserung des Gesundheitsangebots auf dem Land. "Am Ende werden wir evaluieren, wie gut es uns gelungen ist, die Versorgungsstrukturen und -prozesse nachhaltig zu verbessern", weiß der Arzt, "und inwieweit die Fraktur-Rate dadurch beeinflusst werden kann". Das ambitionierte Vorhaben hat bereits eine erste Anerkennung aus den Händen von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe erhalten: "Trittsicher durchs Leben" wurde mit dem MSD Gesundheitspreis 2015 ausgezeichnet. Rapp: "Das ist ein großartiges Signal."
NUR / physio.de
SturzprophylaxeSozialversicherung
Wenn Ihr einen Kurs nur mit LKK Kunden habt rechnet Ihr direkt mit der Kasse ab ansonsten wie gewohnt.
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Inche schrieb:
Bei fragen kann ich gerne weiterhelfen ich bin bereits Kursleiter für dieses Programm und werde im November einen Kurs haben hier gibt es in allen Bereichen sehr viel Unterstützung von der LLK Ihr bekommt die Übungsmanschetten und die Patienten Handouts geliefert. Die Übungsleiter Fortbildung war kostenlos und einfach das Zertifikat in der ZPP hochladen läuft ohne Probleme der Kurs ist mit 6x 90min dort hinterlegt ich nehme 120€ pro Teilnehmer. Die Letzte Kursstunde könnt ihr von einem Dozent halten lassen Thema Sicherheit im Haus.
Wenn Ihr einen Kurs nur mit LKK Kunden habt rechnet Ihr direkt mit der Kasse ab ansonsten wie gewohnt.
Und wenn ich viele meiner 60 und 65 oder auch 70+ Jährigen Patienten oder Kursteilnehmer sehe, die würden mich für bekloppt erklären, wenn ich denen mit Sturzprophylaxe komme. Ich glaube, wenn ich einen Kurs so nennen würde, kämem schon viel auf Grund des Namens nicht. Auch wenn Leute 60 oder 65 sind, sind es doch keine Klappergestelle, die dauernd stürzen.
Um im häuslichen Umfeld auf Dinge hinzuweisen, die von Bedeutung sind, muss man vor Ort sein, denn bei jedem sind die Bedingungen anders.
Ich habe vor einigen Jahren einige Zeit in einer Gruppe, die von der Stadt organisiert wurde, mitgearbeitet, in der auch Ärzte anwesend waren und es ist nichts, aber auch gar nichts Neues dabei rumgekommen. Es wurde eine englische Studie, die hatten die Idee schon vor vielen Jahren, ausgewertet und auch dabei war im Nachherein nix rausgekommen.
Auch hier wurde das ja schon vor einigen Jahren propagiert und dann ist es wieder eingeschlafen, weil es einfach Unsinn war.
Ich habe das Gefühl, da will sich jemand (Fobianbieter & Co.) schlicht einfach mal wieder ein neues Verdienstfeld aufbauen.
Wenn man jemand erklären kann, was an einem solchen Kurs sinnvoll und neu ist, bin ich gern bereit meine Meinung nochmal zu überdenken.
Und wenn ich lese "wie man richtig stürzt", hallo??? Ich werde meiner Oma von 85 demnächst erklären, wie sie richtig zu stürzen hat.:)´
Und Inche, das Zertifikat einfach bei der ZPP hochladen, ist wohl ein Witz. Ohne Stundenbilder und den ganzen Kram? Brät da die ZPP mal wieder eine Extrawurst, das fände ich schon den Oberhammer.
Gruß Britt
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Schau dir die Homepage von denen einfach mal an.
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Inche schrieb:
Nein ist keinWitz der Kurs ist mit allem Bereits hinterlegt und die Fobi war kostenlos an einem Samstag.Es sollen in ersterline Senioren in den Kurs die schon einmal gestürtzt sind.
Schau dir die Homepage von denen einfach mal an.
Und hier wird wieder wie auch in anderen Bereichen eine Blankovollmacht von der ZPP ausgestellt. Wie wollen die denn von Qualitätssicherung sprechen, wenn ein Kurs auf blauen Dunst zertifiziert wird, wo die Fobi 1 Samstag ist? Das ist doch eine Vera... ohnegleichen.
Übrigens kannst du die Senioren dann schon ab 20 oder 30 Jahren rechnen, da sind viele auch schon 1x oder öfter gestürzt.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Da könnte mir schon wieder die Galle überlaufen. Sonst macht die ZPP uns das Leben so schwer wie möglich und man muss die Stundenbilder 10x ändern, nur weil ein Wort nicht paßt.
Und hier wird wieder wie auch in anderen Bereichen eine Blankovollmacht von der ZPP ausgestellt. Wie wollen die denn von Qualitätssicherung sprechen, wenn ein Kurs auf blauen Dunst zertifiziert wird, wo die Fobi 1 Samstag ist? Das ist doch eine Vera... ohnegleichen.
Übrigens kannst du die Senioren dann schon ab 20 oder 30 Jahren rechnen, da sind viele auch schon 1x oder öfter gestürzt.
Gruß Britt
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Inche schrieb:
Britt nochmal schau dir bitte zuerst das Konzept an bevor du rummeckerst die Fobi war eine Einweisung und volkommen ausreichend es gibt immer mehrFortbildungen die mit Komplettem Konzept bereits bei der ZPP hinterlegt sind und du nur noch deine Bescheinigung brauchst und keine Stundenbilder mehr Schreiben musst.
Telefonnummern der SVLFG Montag bis Freitag von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr
oder Bayern 0871696580
Baden Württenberg und Rheinland-Pfalz07119662014
Hessen und Niedersachsen 056193593070
Trittsicher durch Leben ist ein Programm der Landwirtsschaftskasse Sozialversicherung für Landwirtschaft,Forsten und Gartenbau in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Landfrauenverband, dem Deutschen Turner Bund und dem Robert Bosch Krankenhaus Stuttgart
Hier bekommst du direkt Auskunft
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Inche schrieb:
Willkommen - tritt-sicher
Telefonnummern der SVLFG Montag bis Freitag von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr
oder Bayern 0871696580
Baden Württenberg und Rheinland-Pfalz07119662014
Hessen und Niedersachsen 056193593070
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Britt schrieb:
In meinen Augen ist das mal wieder Eulen nach Athen tragen. Wenn die Leute sich rechtzeitig um ihre Bewegung kümmern, dann sind solche Kurse überflüssig. In jedem (guten) WS Kurs sind (oder sollten zumindest sein) die Elemente, die zur Sturzprophylaxe von Bedeutung sind, wie z. B. Muskelkraft, Koordination, Gleichgewicht, Stand und Gang enthalten. Dies kann auch im Rahmen speziell für ältere Senioren angeboten werden und wird auch schon lange angeboten. Was soll ein gesonderter Sturzprophylaxekurs anders sein?
Und wenn ich viele meiner 60 und 65 oder auch 70+ Jährigen Patienten oder Kursteilnehmer sehe, die würden mich für bekloppt erklären, wenn ich denen mit Sturzprophylaxe komme. Ich glaube, wenn ich einen Kurs so nennen würde, kämem schon viel auf Grund des Namens nicht. Auch wenn Leute 60 oder 65 sind, sind es doch keine Klappergestelle, die dauernd stürzen.
Um im häuslichen Umfeld auf Dinge hinzuweisen, die von Bedeutung sind, muss man vor Ort sein, denn bei jedem sind die Bedingungen anders.
Ich habe vor einigen Jahren einige Zeit in einer Gruppe, die von der Stadt organisiert wurde, mitgearbeitet, in der auch Ärzte anwesend waren und es ist nichts, aber auch gar nichts Neues dabei rumgekommen. Es wurde eine englische Studie, die hatten die Idee schon vor vielen Jahren, ausgewertet und auch dabei war im Nachherein nix rausgekommen.
Auch hier wurde das ja schon vor einigen Jahren propagiert und dann ist es wieder eingeschlafen, weil es einfach Unsinn war.
Ich habe das Gefühl, da will sich jemand (Fobianbieter & Co.) schlicht einfach mal wieder ein neues Verdienstfeld aufbauen.
Wenn man jemand erklären kann, was an einem solchen Kurs sinnvoll und neu ist, bin ich gern bereit meine Meinung nochmal zu überdenken.
Und wenn ich lese "wie man richtig stürzt", hallo??? Ich werde meiner Oma von 85 demnächst erklären, wie sie richtig zu stürzen hat.:)´
Und Inche, das Zertifikat einfach bei der ZPP hochladen, ist wohl ein Witz. Ohne Stundenbilder und den ganzen Kram? Brät da die ZPP mal wieder eine Extrawurst, das fände ich schon den Oberhammer.
Gruß Britt
Diese Techniken müssen aber flexibel gehändelt werden, wenige haben die elektronische technische Voraussetzungen zu teuer und dem olympischen Sport vorbehalten!
also wie meinte der Kollege "Eulen nach Athen tragen!"
wie wahr.
:_|
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Norbert Meyer schrieb:
immer wieder erscheinen die vielen Marathonläufer mit Rückenschmerzen, sie strotzen nur so vor muskulären Dysbalancen und sind bei Aufdeckung stinksauer
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anker1972 schrieb:
Ich habe mir die von diesem Konzept jetzt nichts angeschaut. Allerdings zum Thema Sturz läuft in Basel ein Programm (von dem wir Videosequenzen sehen konnten) wo Senioren so ab etwa 70 von einem Judomeister in Fallschule unterrichtet wurden. Erst ging es auf weiche Matten, später auch unter normalen Bedingungen. Ich glaube, die Teilnehmer dort, sind nach dem Kurs wirklich gerüstet. Die Dauer war auch etwa 10 mal. Hier ist allerdings der Ansatz eher in der Richtung, dass man jetzt nicht unbedingt das Fallen verhindern möchte, sondern dass man so fällt, dass keine Schäden auftreten. Längerfristige Ergebnisse sind noch stehen noch aus. Allerdings ist der Kursleiter halt wirklich ein Meister seines Faches, der lange Judo trainiert hat. Das geht nicht in einer Fobi. Ich würde es mir nicht in dieser Intensität mit Patienten zutrauen.
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Norbert Meyer schrieb:
Unter dem Titel besser noch " Sturzprophylaxe", steht an erster Stelle das Aufspüren ermitteln (diagnostizieren) das Grundproblem, der muskulären Dysbalancen.
Diese Techniken müssen aber flexibel gehändelt werden, wenige haben die elektronische technische Voraussetzungen zu teuer und dem olympischen Sport vorbehalten!
also wie meinte der Kollege "Eulen nach Athen tragen!"
wie wahr.
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