Das GPR Gesundheits- und
Pflegezentrum Rüsselsheim besteht
aus den Teilbereichen GPR Klinikum
(577 Betten), der GPR
Seniorenresidenz „Haus am
Ostpark“ (185 Plätze) sowie dem
GPR Ambulanten Pflegeteam. Das GPR
Klinikum versorgt jährlich rund
27.000 stationäre und 75.000
ambulante Patienten. Damit leisten
wir einen bedeutenden Anteil zur
Sicherung der Lebensqualität in
der Region
Rüsselsheim/Main-Spitze. Wir
gelten als besonders frauen- und
familienfreundlicher Betrieb und
nehmen als Aka...
Pflegezentrum Rüsselsheim besteht
aus den Teilbereichen GPR Klinikum
(577 Betten), der GPR
Seniorenresidenz „Haus am
Ostpark“ (185 Plätze) sowie dem
GPR Ambulanten Pflegeteam. Das GPR
Klinikum versorgt jährlich rund
27.000 stationäre und 75.000
ambulante Patienten. Damit leisten
wir einen bedeutenden Anteil zur
Sicherung der Lebensqualität in
der Region
Rüsselsheim/Main-Spitze. Wir
gelten als besonders frauen- und
familienfreundlicher Betrieb und
nehmen als Aka...
Deshalb kritisiert der Sozialverband vor allem, dass der Wohnungs- und Städtebau völlig im Gesetz fehlt. "Barrierefreien Wohnraum zu schaffen, ist eine der dringendsten Aufgaben in einer älter werdenden Gesellschaft", betonte Mascher. Auch der Bereich des öffentlichen Verkehrs bleibt für Menschen mit Behinderung wohl noch lange ein Ärgernis - denn hier vertröstet das Gesetz auf Änderungen zum Ende der nächsten Legislaturperiode, berichtete Mascher: "Bei der Bahn, bei Fluggesellschaften, Taxen und Mietwagen sind Vorgaben und Regelungen zur Barrierefreiheit kaum wirksam, die Umsetzung läuft schleppend. Die Betroffenen wollen nicht länger warten."
Besonders gravierend ist aus Sicht des VdK, dass in der Novellierung nach wie vor der Einbezug der Privatwirtschaft fehlt. "Der Bereich der privaten Güter und Dienstleistungen einschließlich Internet und private TV-Anbieter bleiben weiter außen vor", bemängelte die VdK-Präsidentin, "hierzulande ist es also auch in Zukunft oft dem Zufall überlassen, ob ein Angebot für Menschen mit Beeinträchtigung zugänglich ist oder nicht".
"Verkehrsanlagen und öffentliche Verkehrsmittel, Wohnungen, Informations- und Kommunikationsmedien sowie alle privaten Güter und Dienstleistungen müssen endlich im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention für alle zugänglich und nutzbar sein", appellierte Mascher an die Bundesregierung. Der Verband fordert deshalb ein Investitionsprogramm der Bundesregierung von 800 Millionen Euro pro Jahr sowie ergänzende Programme in den Bundesländern und Kommunen, dazu klare gesetzliche Regelungen, verbindliche Fristen zur Herstellung von Barrierefreiheit mit entsprechenden Kontrollen und Sanktionen.
Der Sozialverband VdK ist mit über 1,7 Millionen Mitgliedern die größte Interessenvertretung behinderter und älterer Menschen in Deutschland.
NUR / physio.de
VdKBarrierefreiheit
...und wie viele Menschen ich schon treppentauglich gemacht habe denen nachgesagt wurde "geht nicht" :D
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Papa Alpaka schrieb:
yo, barrierefreies Internet find' ich gut. Doof nur das die EU-Kommission (frisch gekauft von der Telekom) eher mehr als weniger Hürden im Internet haben will...
...und wie viele Menschen ich schon treppentauglich gemacht habe denen nachgesagt wurde "geht nicht" :D
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