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Behandlung von Patient*innen in
Einzel- und Gruppentherapien
Einsatz und Entwicklung von
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Behandlungstechniken
Bewertung der Mobilität und des
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Patient*innen
Betreuung der Medizinischen
Trainingstherapie
Zusammenarbeit mit den Kolleg*innen
in unserem interdisziplinären Team
Das bringst du mit
Du überzeugst als menschliche und
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Physiotherapeutische Ausbildung
oder Studium
Du willst als Einsteiger*in er...
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Unsere Hände erlauben uns mit ihren feinmotorischen Fähigkeiten den Einsatz verschiedener Werkzeuge auf unterschiedliche Art. Diese Vielseitigkeit spielte wahrscheinlich in der Entwicklungsgeschichte des Menschen eine große Rolle: Zweifellos hat sich die Form unserer Hände im Laufe der Evolution diesen Aufgaben angepasst.
Doch Geschicklichkeit ist nach Ansicht von David Carrier von der University of Utah und seinen Kollegen nicht die einzige treibende Kraft bei der Evolution der menschlichen Hand gewesen. Die Forscher glauben, der Einsatz als natürliche Waffe habe ebenfalls eine wichtige Rolle gespielt. Anhaltspunkte dafür gibt der Vergleich mit unseren nächsten Verwandten unter den Primaten: Sie haben geschickte Hände mit vergleichsweise langen Handflächen und kleinen Daumen. Sie können dadurch nicht die kompakte Form der menschlichen Faust bilden.
Bereits in einer früheren Studie zeigten Carrier und seine Kollegen, dass die Proportionen der menschlichen Hand perfekt an Faustschläge angepasst zu sein scheinen. Der Gebrauch der Faust als Waffe spiegelt sich ihnen zufolge auch im Gesicht des Menschen wider. Vor allem der Jochbogen unterhalb des Auges sei in der Entwicklungsgeschichte des Menschen vor allem beim Mann dicker worden, um Schutz bei Faustkämpfen zu bieten, lautet die Argumentation der Forscher. ?Die Idee, dass aggressives Verhalten eine Rolle bei der Entwicklung der menschlichen Hand spielte, bleibt umstritten?, sagt Carrier. Um ihre Argumentation zu bekräftigen, führten die Wissenschaftler Experimente mit bizarr-authentischem Versuchsmaterial durch: Acht abgetrennte Leichen-Arme, die ihnen zur Verfügung gestellt worden waren, montierten sie für die Experimente auf eine pendelartige Vorrichtung, so dass sie durch eine Schaukelbewegung mit der Hand voran gegen einen Mess-Ball schlagen konnten. Die Sehnen beziehungsweise Muskeln der Arme verbanden sie über Angelschnüre mit Stellschrauben, ähnlich denen zum Stimmen einer Gitarre. So konnten die Forscher die Hand in verschiedene Stellungen bringen ? von geöffnet bis zur voll geschlossenen Faust. Zusätzlich erfassten die Wissenschaftler durch Messfühler die Belastungen, die bei den experimentellen Schlägen auf die Handstrukturen einwirkten.
Nach Hunderten von Schlägen beziehungsweise Klatschern zeichnete sich ab: Mit geballter Faust kann der Mensch deutlich sicherer und mit 55 Prozent mehr Kraft zuschlagen als mit einer Faust, die nicht geschlossen und vom Daumen gestützt wird. Im Vergleich zum Schlag mit offener Hand ist die Wucht einer Faust sogar doppelt so heftig, berichten Carrier und seine Kollegen. Zudem werden die Mittelhandknochen vor Verletzungen geschützt, zeigten die Ergebnisse. Den Forschern zufolge bekräftigen ihre Experimente in Kombination mit früheren Untersuchungen ihre Schlussfolgerungen: "Das Besondere bei der Evolution der Hand scheint zu sein, dass ihre Proportionen sowohl Fingerfertigkeit förderten als auch die Eignung zum Einsatz als Schlagwaffe." In unseren Händen spiegelt sich - neben gestalterischen Zügen - somit die dunkle Seite des Menschen wider.
NUR / physio.de
HandStudie
Wer braucht denn so eine Studie?
Jeder Karateker weiß das!
Weitere Waffen sind, wer würde sowas denn vermuten, Füße, Ellenbogen, Knie...
Aber bitte nicht ohne Training!
Hätte man die Leichen nicht sinnvoller nutzen können! ?
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Ramona Völlkopf schrieb:
Gääähhhn....
Wer braucht denn so eine Studie?
Jeder Karateker weiß das!
Weitere Waffen sind, wer würde sowas denn vermuten, Füße, Ellenbogen, Knie...
Aber bitte nicht ohne Training!
Hätte man die Leichen nicht sinnvoller nutzen können! ?
"Der lange Daumen und der daraus resultierende Faustschluss hat uns in der Evolution den Arsch gerettet,
ohne das wären wir auch weiterhin nur Affen":~)
Okay, auch in der heutigen Zeit ist bei manchen Menschen der Daumen und der Faustschluss das einzige Unterscheidungsmerkmal
zum Affen, aber das ist ein anderes Thema...:-)
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
Schon vor mehr als 20 Jahren während meiner Ausbildung hat unser Prof. uns gesagt:
"Der lange Daumen und der daraus resultierende Faustschluss hat uns in der Evolution den Arsch gerettet,
ohne das wären wir auch weiterhin nur Affen":~)
Okay, auch in der heutigen Zeit ist bei manchen Menschen der Daumen und der Faustschluss das einzige Unterscheidungsmerkmal
zum Affen, aber das ist ein anderes Thema...:-)
Grüße...Gerry
Wie so mancher Schreiber hier seine Energie...
Lost for words..
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helmingas schrieb:
"Hätte man die Leichen nicht sinnvoller nutzen können! ?"
Wie so mancher Schreiber hier seine Energie...
Lost for words..
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