Ihre Aufgaben:
Eigenständige Dokumentation und
Organisation Ihrer Therapie und
Terminplanung mit Theorg
Was Sie mitbringen sollten:
abgeschlossene Berufsausbildung als
Physiotherapeut/in
Teamgeist, Engagement und
Patientenorientiertheit
Selbständiges, flexibles und
eigenverantwortliches Arbeiten
Was wir bieten:
eine anspruchsvolle und attraktive
Tätigkeit
unbefristetes Arbeitsverhältnis
angenehmes Arbeitsklima
regelmäßige Teambesprechungen
angemessene Ver...
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Beim Arztbesuch können Versicherte der City-BKK noch bis Ende September die Karte ihrer neuen Krankenkasse nachreichen, um die Behandlung nicht selbst zu bezahlen. "Geschieht das nicht, bekommt der Patient im Oktober eine Privatrechnung", warnt ein Sprecher der Pleitekasse. Zwar sei jedes Kassenmitglied über die gesetzliche Krankenversicherung versichert - unabhängig von der konkreten Kasse -, aber das sei in diesem Fall "nur theoretisch". Bis zum 14. Juli hatten die Mitglieder der City-BKK Zeit, aus freien Stücken eine neue Kasse zu wählen. Erst wenn diese 14-Tage-Frist verstreicht, muss der Arbeitgeber, die Bundesagentur für Arbeit oder der jeweilige Rentenversicherer eine neue Kasse aussuchen. "Da gibt es eine programmierte Lücke in der Versorgung", erklärt der Sprecher, "es wäre besser, wenn man sich zwei Wochen vorher eine neue Kasse suchen müsste".
GKV-Chefin Pfeiffer betont dagegen: "Es war unsere Aufgabe, diese Lücke zu schließen, die bisher nicht gesetzlich geregelt war." Die nun beschlossene Brückenlösung habe jedoch umfangreiche Verhandlungen mit den Organisationen von Ärzten, Kliniken und Apotheken nötig gemacht. Die Verbände hätten die einzelnen Ärzte, Krankenhäuser und Apotheker informiert, damit die City-BKK-Versicherten nicht doch Privatrechnungen ausgestellt bekommen. Von der Bundesregierung fordert die Verbandschefin Änderungen für künftige Fälle von Kassenpleiten. So sollten Versicherte einer insolventen Klasse schon vor der Schließung eine neue Kasse suchen müssen, so dass Übergangslösungen künftig unnötig werden. Die Kosten für die Kassenschließung belaufen sich laut Pfeiffer auf 150 bis 160 Millionen Euro. Sie würden letztlich von den anderen Betriebskrankenkassen getragen.
NUR / physio.de
Krankenkassen
Vom wütenden Zuknallen der Tür bis zur aufrichtigen Danksagung,
"Alles kommt vor!"
:]/
Schönes Fest
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Norbert Meyer schrieb:
Empfehlungen zum Kassenwechsel in der Diskussion mit unseren Patienten besonders unter den Bedingungen in den N B L werden noch Heutzutage oftmals nicht verstanden,(BERATUNGSRESISTENZ ) ist mein Vermerk im Stammblatt!
Vom wütenden Zuknallen der Tür bis zur aufrichtigen Danksagung,
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Papa Alpaka schrieb:
...zum Glück läuft das ganze arbeitsmarktneutral ab, die SoFAs der City-BKK werden von den anderen BKKen übernommen. Nicht das am Ende noch irgendwo mangels Verwaltern Bürokratie abgebaut wird :)
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