Unsere gemütlichen Praxisräume
liegen in Refrath/Bergisch
Gladbach, einem schönen Vorort von
Köln. Die Straßenbahn-Haltestelle
befindet sich in unmittelbarer
Nähe.
Wir suchen aktuell eine/n
empathische/n Physiotherapeut/in,
der/die Freude daran hat Menschen
entspannt engagiert zu helfen. Wenn
Du dies in einem freundlichen,
familiären Umfeld ausüben
möchtest, dann bist Du bei uns
genau richtig. Wir praktizieren
Alternativen zum üblichen 20 min
Rhythmus. Ziel ist es, sowohl für
die Pa...
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Koordiniert wird das Projekt vom Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie (BIPS). Außerdem sind die Universitäten Bremen und Oldenburg, die Jacobs University Bremen, die TU Dortmund, die Jade Hochschule Wilhelmshaven / Oldenburg / Elsfleth und das Institut für Informatik Oldenburg (OFIS) mit von der Partie.
Verschiedene Forschungsergebnisse zeigen, dass Sport und Bewegung gerade im dritten Lebensabschnitt helfen, chronische oder altersbedingte Krankheiten und Verletzungen zu verhindern oder zu verzögern. Zudem bleiben ältere Menschen, die sich regelmäßig bewegen, länger selbstständig und können besser am gesellschaftlichen Leben teilnehmen.
Daher ist die Entwicklung, Implementierung und Evaluation präventiver Maßnahmen ein wesentlicher Schwerpunkt der Netzwerkarbeit. AEQUIPA will außerdem mehr über umweltbezogene, soziale, kontextuelle und individuelle Bedingungen von Sport und Bewegung herausfinden und erforschen, wie sich körperliche Aktivität auf die gesundheitliche Gleichheit niederschlägt. Eine wichtige Rolle spielen dabei auch neue Technologien und die Frage, wie diese ältere Menschen bei ihrer Aktivität unterstützen können.
"Unser Gesundheitssystem braucht wirksame und nachhaltige Maßnahmen für ältere Menschen, die alle erreichen - nicht nur Personen, die bereits körperlich aktiv sind", Professor Dr. Hajo Zeeb, Projektkoordinator am BIPS in einer Pressemitteilung. Die Einbeziehung von Stadtplanung und Public Health soll helfen, einen integrierten Ansatz für die gesamt Region im Nordwesten Deutschlands zu entwickeln und auch die bisherigen Sportmuffel in dieser Altersgruppe anzusprechen.
SH / physio.de
ForschungPräventionAlter
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Problem beschreiben
frank 248 schrieb:
Um auf diese spannenden und spektakulären Fragen fachlich fundiert antworten zu können, sollte sich das Netzwerk bzw. deren Beteiligte mit den Herausgebern bzw. Redakteuren der "Apothekenrundschau" zusammentun. Das hätte dann ein ähnliches Niveau und würde die Fragen, die uns alle keine Ruh mehr lassen, endlich beantworten.
Diese Frau beschäftigt sich schon 40 Jahre damit. Bsp. Counterclockwise-Studie
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scnr
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Helmut Fromberger schrieb:
Fragt einfach mal den Guido, der hat's auf den Punkt gebracht: Oben hell und unten dicht....
scnr
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Ryan Ape schrieb:
Gesund ins Alter, ja gerne aber leider verhindern unsere Krankenkassen ein vernünftiges Bezahlsystem für unsere Prävention Bewegung usw.Op.s werden dann ja lieber bezahlt!
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Helmut Fromberger schrieb:
Für Bewegung muss aber in erster Linie kein Geld ausgeben, da reicht als Minimal training schon ein 30 Minütiger Spaziergang. Der kostet nix, hat keine Nebenwirkungen und hilft ungemein.
Die Krankenkassen sollten für die Kranken dasein. Für die eigene Gesundheit sollte jeder selbst seine Verantwortung tragen. Ich habe es satt, dass in Deutschland immer nach Hilfe geplärrt wird. Da soll der Staat einspringen, da sollen Ledige oder Kinderlose zahlen, weil man selbst Kinder bekommen möchte, da sollen die Krankenkassen zahlen, weil man selbst was für seine Gesundheit tut.
Warum wird nicht mal Verantwortung für das eigene Leben übernommen? Einen gesunden Lebensstil kann jeder auch mit wenig Geld haben. Wie Helmut schon schrieb, gibts Bewegung kostenlos und vernünftige Ernährung ist nicht teurer als sich Fertigpizza und Burger reinzustopfen.
Deshalb habe ich hier schon immer wieder geschrieben, dass die KK nur bezuschussen sollten, wenn die Leute nachweisen, auch auf eigene Kosten was zu tun.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
@ Ryan
Die Krankenkassen sollten für die Kranken dasein. Für die eigene Gesundheit sollte jeder selbst seine Verantwortung tragen. Ich habe es satt, dass in Deutschland immer nach Hilfe geplärrt wird. Da soll der Staat einspringen, da sollen Ledige oder Kinderlose zahlen, weil man selbst Kinder bekommen möchte, da sollen die Krankenkassen zahlen, weil man selbst was für seine Gesundheit tut.
Warum wird nicht mal Verantwortung für das eigene Leben übernommen? Einen gesunden Lebensstil kann jeder auch mit wenig Geld haben. Wie Helmut schon schrieb, gibts Bewegung kostenlos und vernünftige Ernährung ist nicht teurer als sich Fertigpizza und Burger reinzustopfen.
Deshalb habe ich hier schon immer wieder geschrieben, dass die KK nur bezuschussen sollten, wenn die Leute nachweisen, auch auf eigene Kosten was zu tun.
Gruß Britt
Genauso sehe ich das auch.
Ich zahlte früher immer meinen Turnverein und dann das Fitnessstudio selber, das Schwimmen, die Tennisstunden.
Wäre nicht im Leben darauf gekommen dass die Krankenkasse das zahlen soll oder damit aufzuhören, wenn die Krankenkasse nicht zahlt ! - !
LG :-)
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limone schrieb:
Hach wie schön, Britt, du sprichst mir aus der Seele, ich würd dir gern 10 Sterne zur Bedankung geben!!
Genauso sehe ich das auch.
Ich zahlte früher immer meinen Turnverein und dann das Fitnessstudio selber, das Schwimmen, die Tennisstunden.
Wäre nicht im Leben darauf gekommen dass die Krankenkasse das zahlen soll oder damit aufzuhören, wenn die Krankenkasse nicht zahlt ! - !
LG :-)
Nur wenn man dann tatsächlich femder Hilfe bedarf, so ist die Solidargemeinschaft gefragt. Welche Leistungen die Solidargemeinschaft bereit ist zu tragen, ist festgelegt, und jeder trägt zur Sicherung dieses System optimalerweise soviel dazu bei wie er kann und jeder nimmt Leistungen aus diesem System nur dann in Anspruch wenn er eben selber nicht mehr kann. Optimalerweise sollte das so sein.
Ein der Gesundheit förderlicher Lebenstil, welcher auf den 3 Säulen ausreichend Bewegung, angemessene Ernährung und ausreichend Erholung basiert, wäre also primär eine Bürgerpflicht die es anzustreben gilt.
Dass für solche Dinge Mittel aus der Solidargemeinschaft dauerhaft bereitgestellt werden sollen, widerspricht dem Prinzip der Subsidiarität.
Animiert eure Patienten zu einem gesunden Lebenstil. Aber baut nicht darauf, dass das immer von der Solidargemeinschaft finanziert wird, sondern vermitttelt den Leuten bitte auch, dass dies in erster Linie ihre eigene Aufgabe ist, und auch von ihnen selber zu finanziern ist.
Danke!
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Helmut Fromberger schrieb:
Grundsätzlich gilt in Deutschland das Prinzip der Subsidiarität. Das heisst, jeder ist erstmal für sich selbst verantwortlich. Dies gilt auch für den Bereich Gesundheit. Dazu gehört unter anderem auch ein gesunder Lebenstil und soviel Verantwortung für sich selbst zu tragen, dass es nicht zu Problemen kommt.
Nur wenn man dann tatsächlich femder Hilfe bedarf, so ist die Solidargemeinschaft gefragt. Welche Leistungen die Solidargemeinschaft bereit ist zu tragen, ist festgelegt, und jeder trägt zur Sicherung dieses System optimalerweise soviel dazu bei wie er kann und jeder nimmt Leistungen aus diesem System nur dann in Anspruch wenn er eben selber nicht mehr kann. Optimalerweise sollte das so sein.
Ein der Gesundheit förderlicher Lebenstil, welcher auf den 3 Säulen ausreichend Bewegung, angemessene Ernährung und ausreichend Erholung basiert, wäre also primär eine Bürgerpflicht die es anzustreben gilt.
Dass für solche Dinge Mittel aus der Solidargemeinschaft dauerhaft bereitgestellt werden sollen, widerspricht dem Prinzip der Subsidiarität.
Animiert eure Patienten zu einem gesunden Lebenstil. Aber baut nicht darauf, dass das immer von der Solidargemeinschaft finanziert wird, sondern vermitttelt den Leuten bitte auch, dass dies in erster Linie ihre eigene Aufgabe ist, und auch von ihnen selber zu finanziern ist.
Danke!
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Gandalf333 schrieb:
Als Literaturtipp dazu: Ellen Langer: Fit im Kopf bzw. die Neuauflage: Mindfullness
Diese Frau beschäftigt sich schon 40 Jahre damit. Bsp. Counterclockwise-Studie
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