Physiotherapeut (w/m/d)
Mit über 170
Gesundheitseinrichtungen in 14
Bundesländern zählt Asklepios zu
den größten privaten
Klinikbetreibern in Deutschland.
Der Kern unserer
Unternehmensphilosophie: Es reicht
uns nicht, wenn unsere Patienten
gesund werden – wir wollen, dass
sie gesund bleiben. Wir verstehen
uns als Begleiter, der Menschen ein
Leben lang zur Seite steht.
Wir suchen zum nächstmöglichen
Zeitpunkt
Physiotherapeut (w/m/d)
WIR SIND
Die Asklepios MVZ Sachsen GmbH ist
da...
Mit über 170
Gesundheitseinrichtungen in 14
Bundesländern zählt Asklepios zu
den größten privaten
Klinikbetreibern in Deutschland.
Der Kern unserer
Unternehmensphilosophie: Es reicht
uns nicht, wenn unsere Patienten
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Nahezu die Hälfte aller Patienten (43 Prozent) in Physiotherapiepraxen litt an Kreuzes Qualen. 36 Prozent suchte wegen "Erkrankungen von Becken und Extremitäten" einen Physiotherapeuten auf. Bei 13 Prozent der Behandlungen war eine zentralneurologische Störung im Erwachsenenalter ursächlich.
Während die Klientel in den Praxen der Physiotherapeuten meist das Erwachsenenalter erreicht hat, werden Logopäden und Ergotherapeuten eher vom Nachwuchs aufgesucht. 48 Prozent aller logopädischen Verordnungen stellten die Kassenärzte im vergangenen Jahr für Kinder zwischen fünf und neun Jahren aus. Sechsjährige verursachten einen sprunghaften Anstieg sprachtherapeutischer Rezepte. Ein Viertel aller Jungen und knapp 17 Prozent der sechsjährigen Mädchen musste sich logopädisch behandeln lassen. Der Schulbeginn scheint hier seine Wirkung zu entfalten.
Ganz ähnlich präsentiert sich das Bild bei den Ergotherapeuten. 40 Prozent der Patienten waren unter 15 Jahre alt. Wieder sind es die Jungen, denen die Therapien mehrheitlich angediehen wurden - 70 Prozent der behandelten Kinder. Wie bei den Logopäden zeigt sich auch hier die rasante Zunahme verordneter Therapien bei den Sechsjährigen.
Hier der Heilmittelbericht 2014
Peter Appuhn
physio.de
WIdOAOKHeilmittelbericht2014
"Die durchschnittliche physiotherapeutische Leistung ohne Zusatzleistungen kostete 2013 in der GKV 97,51 Euro."
so, als ob pro Einzel-Leistung 97,51 Euro Umsatz gemacht werden, dabei ist ein durchschnittlicher VO-Wert gemeint. Der Wert je Einzelleistung beträgt nämlich bei "6,6 Behandlungen je Verordnungsleistung" nur 14,77 Euro je Behandlung. (Erklärung dazu erst in der schönen bunten AOK Glossar Welt ganz am Ende).
Und auch das sagt nicht viel, weil gerade bei der AOK die Unterschiede der Honorierung in den einzelnen Bundesländern noch z.T. jenseits der 20 Prozent liegen.
Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast ...................
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Xela schrieb:
Meinungsmache, oder schöne bunte Welt der "Gesundheitskasse". Immer wieder wird von physiotherapeutischen Leistungen gesprochen, obgleich man den Gesamtwert einer Heilmittelverordnung meint. So liest sich für den Laien der Satz:
"Die durchschnittliche physiotherapeutische Leistung ohne Zusatzleistungen kostete 2013 in der GKV 97,51 Euro."
so, als ob pro Einzel-Leistung 97,51 Euro Umsatz gemacht werden, dabei ist ein durchschnittlicher VO-Wert gemeint. Der Wert je Einzelleistung beträgt nämlich bei "6,6 Behandlungen je Verordnungsleistung" nur 14,77 Euro je Behandlung. (Erklärung dazu erst in der schönen bunten AOK Glossar Welt ganz am Ende).
Und auch das sagt nicht viel, weil gerade bei der AOK die Unterschiede der Honorierung in den einzelnen Bundesländern noch z.T. jenseits der 20 Prozent liegen.
Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast ...................
Die Auswertungsmöglichkeiten sind bis ins kleinste Detail möglich.
Warum dann fälschen ?
stefan 302
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kvet schrieb:
Steht in dem Heilmittelbericht 2014 auch, wie hoch die Fehlerquote der falsch ausgestellten Physiotherapierezepte der Ärzte ist?
Wir kopieren alle falschen Rezepte und nach "Schwärzung" der Daten bekommt es unser Verband. Bei dem letzten Treffen mit dem Sozialministerium wurden diese auf den Tisch gelegt. Für die Sozialministerin beeindruckend, für die KV beschämend, teilte unser Bezirksvorsitzende uns mit.
Leider schicken -auch nach Aufforderung- anscheinend nur wenig Praxen solche Rezepte zu ihrem Verband, nun ja...
Weiterhin wird berichtet , dass sehr viele Praxen die Rezepte zur Abänderung SELBST (???) zum Arzt tragen, anstatt es die Patienten machen zu lassen, die dann schon bei ihren Kassen oder der KV anruft.
Jedenfalls kam beim Gespräch jetzt beim BMG eine Verkürzung der Umstellung der Software in Absprache, immerhin.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Woher sollen die das wissen wenn es von uns nicht gemeldet wird?
Wir kopieren alle falschen Rezepte und nach "Schwärzung" der Daten bekommt es unser Verband. Bei dem letzten Treffen mit dem Sozialministerium wurden diese auf den Tisch gelegt. Für die Sozialministerin beeindruckend, für die KV beschämend, teilte unser Bezirksvorsitzende uns mit.
Leider schicken -auch nach Aufforderung- anscheinend nur wenig Praxen solche Rezepte zu ihrem Verband, nun ja...
Weiterhin wird berichtet , dass sehr viele Praxen die Rezepte zur Abänderung SELBST (???) zum Arzt tragen, anstatt es die Patienten machen zu lassen, die dann schon bei ihren Kassen oder der KV anruft.
Jedenfalls kam beim Gespräch jetzt beim BMG eine Verkürzung der Umstellung der Software in Absprache, immerhin.
stefan 302
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kvet schrieb:
Dann schicken wir ab jetzt alle falsch ausgestellten Rezepte den Statistikern der AOK per Fax zu.
Wer so an ein Werk rangeht, Essentialia wie Brutto und Netto einfach mal so unerklärt durchgehen läßt, ist den Dreck unter meinen Fingernägeln nicht wert. Netter gesagt, es ist unredlich. Denn beim unwissenden Leser entsteht ein falscher Eindruck.
Fälschen? Ich hatte einen Lehrer der mir mit auf den Weg gab: Halbwahrheiten sind auch Lügen. Sie haben aber recht, es ist Beste auf dem Markt. Traurig, wenn das Beste so ein Müll ist.
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Xela schrieb:
Sie werden in dem Pamphlet nur ein einziges Mal das Wort "Zuzahlung" finden. Komisch gelle. Dabei könnte dies gerne 10% - 20 % des Ganzen ausmachen. Sie werden das Wort Bruttoumsatz finden. Super. Und netto? Alleine bei den AOK -Versicherten reden wir von eventuell 200.000.000 Euro an Zuzahlung. Einfach mal weggelassen. Einfach so.
Wer so an ein Werk rangeht, Essentialia wie Brutto und Netto einfach mal so unerklärt durchgehen läßt, ist den Dreck unter meinen Fingernägeln nicht wert. Netter gesagt, es ist unredlich. Denn beim unwissenden Leser entsteht ein falscher Eindruck.
Fälschen? Ich hatte einen Lehrer der mir mit auf den Weg gab: Halbwahrheiten sind auch Lügen. Sie haben aber recht, es ist Beste auf dem Markt. Traurig, wenn das Beste so ein Müll ist.
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stefan 302 schrieb:
Die Statistik und deren Auswertung von der AOK ist so ziemlich die beste, die auf dem Markt ist.
Die Auswertungsmöglichkeiten sind bis ins kleinste Detail möglich.
Warum dann fälschen ?
stefan 302
[...]
"Die durchschnittliche physiotherapeutische Leistung ohne Zusatzleistungen kostete 2013 in der GKV 97,51 Euro."
so, als ob pro Einzel-Leistung 97,51 Euro Umsatz gemacht werden, dabei ist ein durchschnittlicher VO-Wert gemeint. Der Wert je Einzelleistung beträgt nämlich bei "6,6 Behandlungen je Verordnungsleistung" nur 14,77 Euro je Behandlung. (Erklärung dazu erst in der schönen bunten AOK Glossar Welt ganz am Ende).
[...]
Hat nicht das [BSG?] beschlossen das die KG-Leistung pro VO als einheitliches Heilmittel gilt und daher die Zuzahlung zu Beginn der Behandlung in voller Höhe geleistet zu werden hat?
Wäre dem nicht so müsste argumentativ jedem Patienten zugestimmt werden der meint er müsse zu jedem wahrgenommenen Behandlungstermin €(97,51/6,6)*0,1+10/6,6 = €2,99 mitbringen. Jetzt wo ich das ausgerechnet habe ... warum eigentlich nicht, der McPhysio für nur €2,99 Eigenbeteiligung pro Behandlungseinheit KG*! Ich kenne einige ...Stadtteile... in der weiteren Umgebung in denen diese Argumentation garantiert zieht** :)
*und wenn die Eigenbeteiligung daneben liegt ... die paar Cent kriege ich schon raus wenn ich meine AN im 13-Minuten-Rhythmus rotieren lasse. Und es wird dann auch nicht so schlimm wenn die GKVen ab und an mal ein paar Cent zuviel eingezogene Zuzahlung aus der Rechnung herauskürzen...
**das war meine Geschäftsidee, Franchisenehmer dürfen sich gerne bei mir melden. Nun muss ich nur noch den Orthopäden meines Vertrauens als Geldgeber gewinnen ;)
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Papa Alpaka schrieb:
Xela schrieb am 27.11.14 08:41:
[...]
"Die durchschnittliche physiotherapeutische Leistung ohne Zusatzleistungen kostete 2013 in der GKV 97,51 Euro."
so, als ob pro Einzel-Leistung 97,51 Euro Umsatz gemacht werden, dabei ist ein durchschnittlicher VO-Wert gemeint. Der Wert je Einzelleistung beträgt nämlich bei "6,6 Behandlungen je Verordnungsleistung" nur 14,77 Euro je Behandlung. (Erklärung dazu erst in der schönen bunten AOK Glossar Welt ganz am Ende).
[...]
Hat nicht das [BSG?] beschlossen das die KG-Leistung pro VO als einheitliches Heilmittel gilt und daher die Zuzahlung zu Beginn der Behandlung in voller Höhe geleistet zu werden hat?
Wäre dem nicht so müsste argumentativ jedem Patienten zugestimmt werden der meint er müsse zu jedem wahrgenommenen Behandlungstermin €(97,51/6,6)*0,1+10/6,6 = €2,99 mitbringen. Jetzt wo ich das ausgerechnet habe ... warum eigentlich nicht, der McPhysio für nur €2,99 Eigenbeteiligung pro Behandlungseinheit KG*! Ich kenne einige ...Stadtteile... in der weiteren Umgebung in denen diese Argumentation garantiert zieht** :)
*und wenn die Eigenbeteiligung daneben liegt ... die paar Cent kriege ich schon raus wenn ich meine AN im 13-Minuten-Rhythmus rotieren lasse. Und es wird dann auch nicht so schlimm wenn die GKVen ab und an mal ein paar Cent zuviel eingezogene Zuzahlung aus der Rechnung herauskürzen...
**das war meine Geschäftsidee, Franchisenehmer dürfen sich gerne bei mir melden. Nun muss ich nur noch den Orthopäden meines Vertrauens als Geldgeber gewinnen ;)
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