Physiotherapeut/in (m/w/d)
Gesucht wird ein/e motivierte/r
Physiotherapeut/in (m/w/d), der/die
unser tolles Team verstärkt und
sich auf eine abwechslungsreiche
und anspruchsvolle Tätigkeit in
einer modernen Praxis freut.
Deine Aufgaben:
Durchführung von individuellen
physiotherapeutischen Behandlungen
auf Grundlage einer ärztlichen
Verordnung
Erstellung von Therapieplänen und
Dokumentation der Behandlungen
Beratung und Anleitung von
Patienten zur Eigenübung und
Prävention
Eng...
Gesucht wird ein/e motivierte/r
Physiotherapeut/in (m/w/d), der/die
unser tolles Team verstärkt und
sich auf eine abwechslungsreiche
und anspruchsvolle Tätigkeit in
einer modernen Praxis freut.
Deine Aufgaben:
Durchführung von individuellen
physiotherapeutischen Behandlungen
auf Grundlage einer ärztlichen
Verordnung
Erstellung von Therapieplänen und
Dokumentation der Behandlungen
Beratung und Anleitung von
Patienten zur Eigenübung und
Prävention
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Jeder Mensch wünscht sich Mobilität und rege Teilhabe am sozialen Leben bis ins hohe Alter. Und dennoch sind viele ältere Menschen auf die Hilfe Dritter angewiesen. Gebrechlichkeit und Muskelschwund sind die Hauptursachen für den Verlust von Autonomie und Lebensqualität. Denn wer gebrechlich ist, wird anfällig für andere Erkrankungen, stürzt häufig, wird oft stationär behandelt und muss im schlimmsten Fall in einer Pflegeeinrichtung betreut werden. Bisher gibt es für diese altersbedingte Degeneration keine allgemein anerkannte Behandlungsmethode. "Dabei haben wir erste wissenschaftlich fundierte Hinweise dafür, dass die Mobilität beispielsweise durch gezielte Bewegungsprogramme sehr lange erhalten werden kann", weiß Dr. Ellen Freiberger vom IBA.
Zwar weiß jeder, dass regelmäßige Bewegung und Sport fit halten, allerdings ist die Akzeptanz besonders im hohen Alter gering. "Deshalb wollen wir daran arbeiten, dass ältere Menschen ihre schwindende Mobilität nicht einfach als unabwendbares Schicksal hinnehmen", ist Sieber zuversichtlich. "Eine Schlüsselrolle spielen dabei die Hausärzte. Sie haben eine große Autorität und können ihre Patienten dazu ermutigen, etwas für ihre Ausdauer und Beweglichkeit zu tun." Ein erster Schritt, die Ärzte dabei zu unterstützen, wäre eine klare medizinische Definition von Muskelschwund. Denn dann wäre auch eine entsprechende Diagnose möglich, an die sich gezielte therapeutische Maßnahmen anschließen könnten. Deshalb lautet eins der Ziele der an SPRINTT beteiligten Forscher, Schwellenwerte festzulegen, die eindeutig anzeigen, wann der Verlust von Muskelmasse eine medizinische Behandlung rechtfertigt.
"Es geht uns dabei allerdings nicht nur um die Muskelmasse", erklärt Freiberger. "Die Muskelfunktion ist mindestens genauso wichtig. Denn es gibt ja Menschen, die noch nie starke Muskeln hatten, deren Koordination - also die Fähigkeit, die Muskeln anzusteuern - aber hervorragend ist." Aus diesem Grund sollen in die Definition der Schwellenwerte mehrere Faktoren einfließen. Die Biomediziner messen beispielsweise auch die Handkraft, die Gehgeschwindigkeit und das Gleichgewichtsgefühl. Außerdem ist bisher noch ungeklärt, ob etwa genetische Faktoren eine Rolle spielen. Deshalb werden bei den Teilnehmern der Studie Blutproben genommen, um eventuell genetische Marker zu identifizieren, die Rückschlüsse auf Beginn und Verlauf des Mobilitätsverlustes im Alter zulassen.
Insgesamt 1.500 Menschen in acht europäischen Ländern werden an der Studie teilnehmen, darunter 100 aus Nürnberg und Umgebung. Zielgruppe sind Probanden, die über 70 Jahre alt und noch mobil sind, aber erste Anzeichen von motorischen Einschränkungen an sich feststellen. Typisch dafür sind etwa Probleme beim Treppensteigen oder nachlassendes Tempo und mangelnde Ausdauer beim Gehen. Die Teilnehmer werden über einen Zeitraum von zwei Jahren intensiv betreut. Sie nehmen beispielsweise an gezielten Bewegungsprogrammen teil. Dabei werden die Veränderungen der körperlichen Funktionen genau gemessen, um sie dann mit den Daten der Vergleichsgruppen in den anderen Ländern statistisch auswerten zu können. "Am Ende des Projekts in fünf Jahren werden wir über eine evidenzbasierte Definition von Muskelschwund und Gebrechlichkeit verfügen", erklärt Sieber das Ziel. "Damit sind wir dann auch auf einem guten Weg zu einer wirkungsvollen und standardisierten Therapie für den Erhalt von Mobilität bis ins hohe Alter."
NUR / physio.de
AlterMobilität
wenn dann ein 73 j. Patient als Selbstzahler fast regelmäßig wöchentlich 1 h aktiv sich so schafft, dass die Sporttherapeuten am Flakensee /Erkner b. Berlin kopfschüttelnd hinzutreten und sich wundern das die Kraftparameter eines 35 vorliegen,..........
dann brauchen wir keine teuren umfassenden Studien, denn das sind seit 24 Jahren keine Einzelfälle :_|
Leider leisten sich das nur wenige, dafür lässt KIESER grüßen!
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Norbert Meyer schrieb:
Diese Mittel die fortlaufend hierzu verschwendet werden, sollten endlich wirklich in die Prävention fließen und es den Fachleuten vor Ort überlassen, denn wie kennen unser Klientel doch wohl am besten...........
wenn dann ein 73 j. Patient als Selbstzahler fast regelmäßig wöchentlich 1 h aktiv sich so schafft, dass die Sporttherapeuten am Flakensee /Erkner b. Berlin kopfschüttelnd hinzutreten und sich wundern das die Kraftparameter eines 35 vorliegen,..........
dann brauchen wir keine teuren umfassenden Studien, denn das sind seit 24 Jahren keine Einzelfälle :_|
Leider leisten sich das nur wenige, dafür lässt KIESER grüßen!
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