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2015 zweieinhalb Prozent mehr
Grundlohnsumme steigt. Viel Nachholpotential bei Preisen.
16.09.2014 • 6 Kommentare

Der Septembermonat bringt sie an den Tag, wie die bunten Blätter, die von den Bäumen fallen: Die Steigerungsrate der Grundlohnsumme. 2,53 Prozent sind es dieses Mal. So viel Luft nach oben haben im kommenden Jahr die mit den gesetzlichen Krankenkassen abrechnenden Gesundheitsberufe, wenn sie ihre Vergütungsforderungen stellen.

Die Preise für Kassenleistungen dürfen nicht so kräftig steigen, dass Beitragssatzerhöhungen notwendig werden. So schreibt es das Sozialgesetzbuch (SGB) V vor. Einmal im Jahr, immer Mitte September, errechnen die Beamten im Bundesgesundheitsministerium die durchschnittlichen Veränderungsraten der beitragspflichtigen Einnahmen aller Mitglieder der Krankenkassen. Maßgeblich sind die Lohnsummen des zweiten Halbjahres des Vorjahres und des ersten des aktuellen Jahres verglichen mit den Vorjahreszeiträumen.

Selbst diese wahrlich nicht exorbitanten Steigerungsraten wurden bislang kein Jahr rundherum ausgeschöpft, beim Preisverhandlungszusammensitzen von Kassen und Berufsverbänden. In diesem Jahr können die Verbände der Heilmittelberufe beispielsweise knapp dreiprozentige Aufschläge (2,81 Prozent) fordern, ergänzt um Nachschläge für Nullerjahre.


Peter Appuhn
physio.de

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VergütungGrundlohnsumme


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Anonymer Teilnehmer
21.09.2014 11:59
Es ist schon bemerkenswert wenn man die Preisentwicklung im Bereich der Physikalischen Therapie beobachtet.
Ich hab mir mal die Mühe gemacht und Preislisten von 2001 und heute verglichen.
Dazu die Lohnentwicklung.Ich behaupte das ein selbständiger Physiotherapeut bei normaler Arbeitszeit heute
kaum eine Chance zum überleben hat.
Was ist die Konsequenz aus dieser Entwicklung ? Wir MÜSSEN Masse statt Klasse machen und daran verzweifeln
viele Kollegen. Interessant wäre auch mal eine Studie über den Gesundheitszustand eben dieser.
Errechnet man den Stundenlohn wird uns bewusst das wir schon seit Jahrzehnten weniger haben als jeder
selbständige Handwerker, von dem aber keine ständige Weiterbildung mit Punktesystem verlangt wird.
Die Verbände haben Jahre , Jahrzehnte alle Preisangebote abgenickt ohne grossen Kampf.
Was ist wenn die physikalische Therapie aus dem Vergütungssystem der Kassen fällt ?
Ich sag es euch: die Menschen haben trotzdem Beschwerden und müssen behandelt werden.
und PRIVATPATIENTEN bringen bekanntlich mehr ein als Kassenpatienten.
Das hieße : Weniger arbeiten für mehr Geld und die Steuer ? Naja
So brauchen wir keine Angst vor harten Verhandlungen haben,denn auf Dauer geht hier Irgendjemand kaputt.
In diesem Sinne,liebe Kollegen,laßt euch das mal durch den Kopf gehen
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• redbi
• mocca
• erna09
Es ist schon bemerkenswert wenn man die Preisentwicklung im Bereich der Physikalischen Therapie beobachtet. Ich hab mir mal die Mühe gemacht und Preislisten von 2001 und heute verglichen. Dazu die Lohnentwicklung.Ich behaupte das ein selbständiger Physiotherapeut bei normaler Arbeitszeit heute kaum eine Chance zum überleben hat. Was ist die Konsequenz aus dieser Entwicklung ? Wir MÜSSEN Masse statt Klasse machen und daran verzweifeln viele Kollegen. Interessant wäre auch mal eine Studie über den Gesundheitszustand eben dieser. Errechnet man den Stundenlohn wird uns bewusst das wir schon seit Jahrzehnten weniger haben als jeder selbständige Handwerker, von dem aber keine ständige Weiterbildung mit Punktesystem verlangt wird. Die Verbände haben Jahre , Jahrzehnte alle Preisangebote abgenickt ohne grossen Kampf. Was ist wenn die physikalische Therapie aus dem Vergütungssystem der Kassen fällt ? Ich sag es euch: die Menschen haben trotzdem Beschwerden und müssen behandelt werden. und PRIVATPATIENTEN bringen bekanntlich mehr ein als Kassenpatienten. Das hieße : Weniger arbeiten für mehr Geld und die Steuer ? Naja So brauchen wir keine Angst vor harten Verhandlungen haben,denn auf Dauer geht hier Irgendjemand kaputt. In diesem Sinne,liebe Kollegen,laßt euch das mal durch den Kopf gehen
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Anonymer Teilnehmer schrieb:

Es ist schon bemerkenswert wenn man die Preisentwicklung im Bereich der Physikalischen Therapie beobachtet.
Ich hab mir mal die Mühe gemacht und Preislisten von 2001 und heute verglichen.
Dazu die Lohnentwicklung.Ich behaupte das ein selbständiger Physiotherapeut bei normaler Arbeitszeit heute
kaum eine Chance zum überleben hat.
Was ist die Konsequenz aus dieser Entwicklung ? Wir MÜSSEN Masse statt Klasse machen und daran verzweifeln
viele Kollegen. Interessant wäre auch mal eine Studie über den Gesundheitszustand eben dieser.
Errechnet man den Stundenlohn wird uns bewusst das wir schon seit Jahrzehnten weniger haben als jeder
selbständige Handwerker, von dem aber keine ständige Weiterbildung mit Punktesystem verlangt wird.
Die Verbände haben Jahre , Jahrzehnte alle Preisangebote abgenickt ohne grossen Kampf.
Was ist wenn die physikalische Therapie aus dem Vergütungssystem der Kassen fällt ?
Ich sag es euch: die Menschen haben trotzdem Beschwerden und müssen behandelt werden.
und PRIVATPATIENTEN bringen bekanntlich mehr ein als Kassenpatienten.
Das hieße : Weniger arbeiten für mehr Geld und die Steuer ? Naja
So brauchen wir keine Angst vor harten Verhandlungen haben,denn auf Dauer geht hier Irgendjemand kaputt.
In diesem Sinne,liebe Kollegen,laßt euch das mal durch den Kopf gehen

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Fuzziguzzi
21.09.2014 12:14
Das Problem ist schon sehr lange bekannt, nur bringen wir unseren A... nicht hoch und lassen uns fast alles gefallen.

Aber die Zeit löst auch das Problem.

Es wird schon lange weit unter Bedarf ausgebildet und so sollte es in einigen Jahren kein Problem sein ohne die GKV-Patienten auszukommen.

Allerdings wer braucht dann noch Verbände für die Verhandlungen mit den GKV´en?

Im Speckgürtel von München schwenkt es gerade langsam in diese Richtung um und in den Landgebieten wird es wohl auch in den nächsten 10-15 Jahren so weit sein.

MfG




PS: Die Zeiten werden wohl besser.:]/(tu)für uns, aber viele Patienten bleiben leider auf der Strecke
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Das Problem ist schon sehr lange bekannt, nur bringen wir unseren A... nicht hoch und lassen uns fast alles gefallen. Aber die Zeit löst auch das Problem. Es wird schon lange weit unter Bedarf ausgebildet und so sollte es in einigen Jahren kein Problem sein ohne die GKV-Patienten auszukommen. Allerdings wer braucht dann noch Verbände für die Verhandlungen mit den GKV´en? Im Speckgürtel von München schwenkt es gerade langsam in diese Richtung um und in den Landgebieten wird es wohl auch in den nächsten 10-15 Jahren so weit sein. MfG PS: Die Zeiten werden wohl besser.:]/(tu)für uns, aber viele Patienten bleiben leider auf der Strecke
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redbi
21.09.2014 17:59
Hallo Fuzziguzzi,
auf dem Land ist es schon soweit :-oo
....viele Pat. bekommen keine VO mehr, weil die Ärzte Angst vor Regress haben-also kommen sie direkt zu uns...
Schlimm allerdings, für die Pat., die es sich nicht leisten können oder die sich nicht zu wehren wissen :-~
Grüße
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Hallo Fuzziguzzi, auf dem Land ist es schon soweit :-oo ....viele Pat. bekommen keine VO mehr, weil die Ärzte Angst vor Regress haben-also kommen sie direkt zu uns... Schlimm allerdings, für die Pat., die es sich nicht leisten können oder die sich nicht zu wehren wissen :-~ Grüße
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redbi schrieb:

Hallo Fuzziguzzi,
auf dem Land ist es schon soweit :-oo
....viele Pat. bekommen keine VO mehr, weil die Ärzte Angst vor Regress haben-also kommen sie direkt zu uns...
Schlimm allerdings, für die Pat., die es sich nicht leisten können oder die sich nicht zu wehren wissen :-~
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Fuzziguzzi schrieb:

Das Problem ist schon sehr lange bekannt, nur bringen wir unseren A... nicht hoch und lassen uns fast alles gefallen.

Aber die Zeit löst auch das Problem.

Es wird schon lange weit unter Bedarf ausgebildet und so sollte es in einigen Jahren kein Problem sein ohne die GKV-Patienten auszukommen.

Allerdings wer braucht dann noch Verbände für die Verhandlungen mit den GKV´en?

Im Speckgürtel von München schwenkt es gerade langsam in diese Richtung um und in den Landgebieten wird es wohl auch in den nächsten 10-15 Jahren so weit sein.

MfG




PS: Die Zeiten werden wohl besser.:]/(tu)für uns, aber viele Patienten bleiben leider auf der Strecke

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mocca
21.09.2014 12:46
hallo AT,

exemplarisch herausegriffen,
... "Ich sag es euch: die Menschen haben trotzdem Beschwerden und müssen behandelt werden"...
Schön das es die Statistiken der GKV-HIS gibt. Belegen sie doch die Bedarfe und deren Entwicklung.

Also dieser "Markt" wird uns erhalten bleiben. Nur müssen wir darauf achten, dass Physiotherapie auch Sache der PTs bleibt.

Wenn dann noch die 36 Tausend an einem Strang ziehen würden, kaum auszudenken.
Neue Verträge mit dem GKV-System würden viele Gestaltungsoptionen enthalten.
Neue Positionsdefinitionen, dazu passende Gebührensätze, (wo will dann die Grundlohnsummenanbindung greifen).
Evtl. daraus resultierende erweiterte Mangelversorgung wird dann auf die politische Tagesordnung kommen. An den 36 Tausend wird die Politik nicht ganz vorbeikommen.

Leider kann ich nun die Gefährdung dieser Vorstellung, nicht mit Zahlen belegen. Aber vielleicht kann jemand aus dem Forum helfen.
Wie gross ist der Anteil der 36T. derzeit in den verschiedenen Vereinen, die für sich die Standesvertretung reklamieren?

Es ist doch nicht dauerhaft hinnehmbar, dass Geiche mit gleichen Interessen nicht zusammen kommen können. Gemeinsam können wir etwas erreichen.
Durch die derzeitigen Vertretungen werden wir zersplittert gehalten. Sei es durch die "Informationspolitik und Führung" der Mitglieder oder den daraus resultierenden Austritten. Auch eine Diffamierung von Vereinsfernen ist nicht sachdienlich.
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hallo AT, exemplarisch herausegriffen, ... "Ich sag es euch: die Menschen haben trotzdem Beschwerden und müssen behandelt werden"... Schön das es die Statistiken der GKV-HIS gibt. Belegen sie doch die Bedarfe und deren Entwicklung. Also dieser "Markt" wird uns erhalten bleiben. Nur müssen wir darauf achten, dass Physiotherapie auch Sache der PTs bleibt. Wenn dann noch die 36 Tausend an einem Strang ziehen würden, kaum auszudenken. Neue Verträge mit dem GKV-System würden viele Gestaltungsoptionen enthalten. Neue Positionsdefinitionen, dazu passende Gebührensätze, (wo will dann die Grundlohnsummenanbindung greifen). Evtl. daraus resultierende erweiterte Mangelversorgung wird dann auf die politische Tagesordnung kommen. An den 36 Tausend wird die Politik nicht ganz vorbeikommen. Leider kann ich nun die Gefährdung dieser Vorstellung, nicht mit Zahlen belegen. Aber vielleicht kann jemand aus dem Forum helfen. Wie gross ist der Anteil der 36T. derzeit in den verschiedenen Vereinen, die für sich die Standesvertretung reklamieren? Es ist doch nicht dauerhaft hinnehmbar, dass Geiche mit gleichen Interessen nicht zusammen kommen können. Gemeinsam können wir etwas erreichen. Durch die derzeitigen Vertretungen werden wir zersplittert gehalten. Sei es durch die "Informationspolitik und Führung" der Mitglieder oder den daraus resultierenden Austritten. Auch eine Diffamierung von Vereinsfernen ist nicht sachdienlich.
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mocca schrieb:

hallo AT,

exemplarisch herausegriffen,
... "Ich sag es euch: die Menschen haben trotzdem Beschwerden und müssen behandelt werden"...
Schön das es die Statistiken der GKV-HIS gibt. Belegen sie doch die Bedarfe und deren Entwicklung.

Also dieser "Markt" wird uns erhalten bleiben. Nur müssen wir darauf achten, dass Physiotherapie auch Sache der PTs bleibt.

Wenn dann noch die 36 Tausend an einem Strang ziehen würden, kaum auszudenken.
Neue Verträge mit dem GKV-System würden viele Gestaltungsoptionen enthalten.
Neue Positionsdefinitionen, dazu passende Gebührensätze, (wo will dann die Grundlohnsummenanbindung greifen).
Evtl. daraus resultierende erweiterte Mangelversorgung wird dann auf die politische Tagesordnung kommen. An den 36 Tausend wird die Politik nicht ganz vorbeikommen.

Leider kann ich nun die Gefährdung dieser Vorstellung, nicht mit Zahlen belegen. Aber vielleicht kann jemand aus dem Forum helfen.
Wie gross ist der Anteil der 36T. derzeit in den verschiedenen Vereinen, die für sich die Standesvertretung reklamieren?

Es ist doch nicht dauerhaft hinnehmbar, dass Geiche mit gleichen Interessen nicht zusammen kommen können. Gemeinsam können wir etwas erreichen.
Durch die derzeitigen Vertretungen werden wir zersplittert gehalten. Sei es durch die "Informationspolitik und Führung" der Mitglieder oder den daraus resultierenden Austritten. Auch eine Diffamierung von Vereinsfernen ist nicht sachdienlich.

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martina 575
22.09.2014 12:10
Und was macht ihr dann mit den Patienten?
Wellnessmassage und dergleichen, was keine Verordnung des Arztes voraussetzt?
Zu uns kommen auch die Patienten, weil sie entweder erst in 8 Wochen einen Termin beim Orthopäden bekommen oder die Ärzte nichts mehr aufschreiben....
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Und was macht ihr dann mit den Patienten? Wellnessmassage und dergleichen, was keine Verordnung des Arztes voraussetzt? Zu uns kommen auch die Patienten, weil sie entweder erst in 8 Wochen einen Termin beim Orthopäden bekommen oder die Ärzte nichts mehr aufschreiben....
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redbi
23.09.2014 13:16
Wir haben den Physio-HP gemacht und fahren genau mit diesen Selbstzahler-Pat. super-gut ;-)
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Wir haben den Physio-HP gemacht und fahren genau mit diesen Selbstzahler-Pat. super-gut ;-)
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redbi schrieb:

Wir haben den Physio-HP gemacht und fahren genau mit diesen Selbstzahler-Pat. super-gut ;-)

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martina 575 schrieb:

Und was macht ihr dann mit den Patienten?
Wellnessmassage und dergleichen, was keine Verordnung des Arztes voraussetzt?
Zu uns kommen auch die Patienten, weil sie entweder erst in 8 Wochen einen Termin beim Orthopäden bekommen oder die Ärzte nichts mehr aufschreiben....



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