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Ein fröhliches T...
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Krankenhäuser: Bettenzahl stagniert. Mehr Beschäftigte.
Statistisches Bundesamt veröffentlicht Zahlen zur stationären Versorgung.
26.08.2014 • 3 Kommentare

Eine halbe Million Betten stehen in den bundesdeutschen Krankenhäusern. 18,8 Millionen Patienten mussten im vergangenen Jahr darin untergebracht werden. Das waren 0,9 Prozent mehr als 2012 (18,6 Millionen), wie das Statistische Bundesamt (Destatis) dieser Tage mitteilte. Mit durchschnittlich 7,5 Tagen hielten sich die Heilungsuchenden dort etwa gleich lang auf, wie ihre Leidensgenossen ein Jahr zuvor. Auch die Auslastung der Betten präsentiert sich mit 77,4 Prozent auf dem Niveau von 2012.

Rund die Hälfte der 1.995 Krankenhäuser ist in der Hand von öffentlichen Trägern. Ein Drittel steht unter der Hoheit freigemeinnütziger Institutionen. 18 Prozent der Häuser wird privat betrieben.

865.000 Menschen arbeiten alltäglich im Dienste der Patienten. 147.000 von ihnen sind Ärzte, 316.000 gehören den pflegenden Professionen an. Etwas mehr als 400.000 Beschäftigte sind in den übrigen Berufen tätig, Therapeuten zum Beispiel. In allen Bereichen wurden mehr Arbeitskräfte beschäftigt als im Vorjahreszeitraum - Ärzte plus 2,8 Prozent, Pflegeberufe plus 0,9 Prozent, alle anderen plus 3,3 Prozent.


Peter Appuhn
physio.de

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Anonymer Teilnehmer
27.08.2014 13:57
Und wieder einmal gilt: Traue nur der Statistik, die Du selbst gefälscht hast.
Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen: Die Leistungsfähigkeit des Personals (v.a. die der Pflegeberufe, aber auch die der Ärzte) wird weiter bis ans "Ende" ausgereizt. Dies belegen auch die weiter ständig steigenden Ausfallzeiten wg. Überlastung/Krankheit. Da haben es Funktionsbereiche wie z.B. die Physiotherapie noch relativ gut. Hier fällt nur auf, daß die täglich anfallenden Aufgaben langsam aber sicher denen der Pflegeberufe immer ähnlicher werden.
Eine gefährliche Entwicklung für Patienten, aber auch Ausführende: Klare Organisationsstrukturen brechen immer mehr weg. Teamarbeit, die in Krankenhäusern dringend notwendig ist, findet kaum noch statt - Kommunikation, wenn überhaupt, nur noch in den Pausen bzw. knappen Übergabezeitfenstern. Interdisziplinäre Zusammenarbeit wird immer mehr zum Fremdwort.
Zusammengefasst: Die Zahl der Beschäftigten mag stabil sein/scheinen, aber auch nur durch eine steigende Zahl von TZ-Kräften.
Die Gesamtarbeitskraft in Arbeitsstunden wird weiter reduziert.
Soviel zum Thema Statistik und Schönreden !(td)
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Und wieder einmal gilt: Traue nur der Statistik, die Du selbst gefälscht hast. Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen: Die Leistungsfähigkeit des Personals (v.a. die der Pflegeberufe, aber auch die der Ärzte) wird weiter bis ans "Ende" ausgereizt. Dies belegen auch die weiter ständig steigenden Ausfallzeiten wg. Überlastung/Krankheit. Da haben es Funktionsbereiche wie z.B. die Physiotherapie noch relativ gut. Hier fällt nur auf, daß die täglich anfallenden Aufgaben langsam aber sicher denen der Pflegeberufe immer ähnlicher werden. Eine gefährliche Entwicklung für Patienten, aber auch Ausführende: Klare Organisationsstrukturen brechen immer mehr weg. Teamarbeit, die in Krankenhäusern dringend notwendig ist, findet kaum noch statt - Kommunikation, wenn überhaupt, nur noch in den Pausen bzw. knappen Übergabezeitfenstern. Interdisziplinäre Zusammenarbeit wird immer mehr zum Fremdwort. Zusammengefasst: Die Zahl der Beschäftigten mag stabil sein/scheinen, aber auch nur durch eine steigende Zahl von TZ-Kräften. Die Gesamtarbeitskraft in Arbeitsstunden wird weiter reduziert. Soviel zum Thema Statistik und Schönreden !(td)
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Anonymer Teilnehmer schrieb:

Und wieder einmal gilt: Traue nur der Statistik, die Du selbst gefälscht hast.
Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen: Die Leistungsfähigkeit des Personals (v.a. die der Pflegeberufe, aber auch die der Ärzte) wird weiter bis ans "Ende" ausgereizt. Dies belegen auch die weiter ständig steigenden Ausfallzeiten wg. Überlastung/Krankheit. Da haben es Funktionsbereiche wie z.B. die Physiotherapie noch relativ gut. Hier fällt nur auf, daß die täglich anfallenden Aufgaben langsam aber sicher denen der Pflegeberufe immer ähnlicher werden.
Eine gefährliche Entwicklung für Patienten, aber auch Ausführende: Klare Organisationsstrukturen brechen immer mehr weg. Teamarbeit, die in Krankenhäusern dringend notwendig ist, findet kaum noch statt - Kommunikation, wenn überhaupt, nur noch in den Pausen bzw. knappen Übergabezeitfenstern. Interdisziplinäre Zusammenarbeit wird immer mehr zum Fremdwort.
Zusammengefasst: Die Zahl der Beschäftigten mag stabil sein/scheinen, aber auch nur durch eine steigende Zahl von TZ-Kräften.
Die Gesamtarbeitskraft in Arbeitsstunden wird weiter reduziert.
Soviel zum Thema Statistik und Schönreden !(td)

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memo
27.08.2014 18:52
" 865.000 Menschen arbeiten alltäglich im Dienste der Patienten. 147.000 von ihnen sind Ärzte, 316.000 gehören den pflegenden Professionen an. Etwas mehr als 400.000 Beschäftigte sind in den übrigen Berufen tätig, Therapeuten zum Beispiel. " Zitat aus physio.de

...und ganz sicher sind es auch viele mehr in den Verwaltungen der Krankenhäuser geworden.
...oder ganz viele Teilzeitbeschäftigte berücksichtigt in den direkt am Patienten Tätigen.

Irgendwas kann ja an dieser Statistik nicht stimmen.
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" 865.000 Menschen arbeiten alltäglich im Dienste der Patienten. 147.000 von ihnen sind Ärzte, 316.000 gehören den pflegenden Professionen an. Etwas mehr als 400.000 Beschäftigte sind in den übrigen Berufen tätig, Therapeuten zum Beispiel. " Zitat aus physio.de ...und ganz sicher sind es auch viele mehr in den Verwaltungen der Krankenhäuser geworden. ...oder ganz viele Teilzeitbeschäftigte berücksichtigt in den direkt am Patienten Tätigen. Irgendwas kann ja an dieser Statistik nicht stimmen.
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Britt
27.08.2014 23:05
Dass die Zahl der Angestellten in KH stabil bleibt, stimmt ganz einfach nicht. In den KH sind ganz eindeutig immer weniger Ärzte und Pflegepersonal. Teilweise werden ganze Stationen geschlossen, weil ganz einfach kein Personal da ist. Dass die Verwaltungen der KH das versuchen zu leugnen und zu beschönigen, ist ganz klar. Aber jeder, der im KH arbeitet, wird das bestätigen. Vielleicht gibt es einige kleinere Häuser, wo es anders aussieht, aber in den großen KH Ketten ist fast überall die gleiche, absolut desolate Situation.

Gruß Britt
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Dass die Zahl der Angestellten in KH stabil bleibt, stimmt ganz einfach nicht. In den KH sind ganz eindeutig immer weniger Ärzte und Pflegepersonal. Teilweise werden ganze Stationen geschlossen, weil ganz einfach kein Personal da ist. Dass die Verwaltungen der KH das versuchen zu leugnen und zu beschönigen, ist ganz klar. Aber jeder, der im KH arbeitet, wird das bestätigen. Vielleicht gibt es einige kleinere Häuser, wo es anders aussieht, aber in den großen KH Ketten ist fast überall die gleiche, absolut desolate Situation. Gruß Britt
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Britt schrieb:

Dass die Zahl der Angestellten in KH stabil bleibt, stimmt ganz einfach nicht. In den KH sind ganz eindeutig immer weniger Ärzte und Pflegepersonal. Teilweise werden ganze Stationen geschlossen, weil ganz einfach kein Personal da ist. Dass die Verwaltungen der KH das versuchen zu leugnen und zu beschönigen, ist ganz klar. Aber jeder, der im KH arbeitet, wird das bestätigen. Vielleicht gibt es einige kleinere Häuser, wo es anders aussieht, aber in den großen KH Ketten ist fast überall die gleiche, absolut desolate Situation.

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memo schrieb:

" 865.000 Menschen arbeiten alltäglich im Dienste der Patienten. 147.000 von ihnen sind Ärzte, 316.000 gehören den pflegenden Professionen an. Etwas mehr als 400.000 Beschäftigte sind in den übrigen Berufen tätig, Therapeuten zum Beispiel. " Zitat aus physio.de

...und ganz sicher sind es auch viele mehr in den Verwaltungen der Krankenhäuser geworden.
...oder ganz viele Teilzeitbeschäftigte berücksichtigt in den direkt am Patienten Tätigen.

Irgendwas kann ja an dieser Statistik nicht stimmen.



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