Wir suchen zur Verstärkung unseres
Teams eine:n Physiotherapeuten:in
mit Zusatzqualifikation in
Manueller Therapie und/oder
Lymphdrainage.
Wöchentliche Arbeitszeit flexibel
von 20-40 h verhandelbar.
Unsere Behandlungszeiten sind in
geringem Prozentsatz 20 min die
meisten jedoch (70%) sind 40 min
und 60 min Einheiten.
Sie arbeiten in einem modernen
Ambiente im Kreise eines
sympathischen 10- köpfigen Teams.
Es finden monatliche
Praxisbesprechungen mit
Fortbildungen statt.
Großzügige fi...
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Im Auftrag der Krankenkasse hat das IGES Institut die Daten von 2,4 Millionen erwerbstätigen DAK-Versicherten aus den Jahren 2019 bis einschließlich 2023 ausgewertet und bundesweit mehr als 7.000 Erwerbstätige repräsentativ durch FORSA befragt.
Insgesamt stieg von 2021 auf 2022 die Anzahl der Fehltage der DAK-versicherten Beschäftigten um 37,6 Prozent deutlich an. Bezogen auf 100 Versicherte waren es von einem auf das andere Jahr 546 Ausfalltage mehr. Die Anzahl durchschnittlicher Fehltage pro Kopf und Jahr stieg von etwa 15 Tagen in früheren Jahren auf rund 20 Tage an und verharrt seitdem auf diesem hohen Niveau. „Wir brauchen eine offene Debatte über die tatsächlichen Ursachen der Rekordkrankenstände und müssen die wachsende Misstrauenskultur in der Arbeitswelt eindämmen“, sagt Andreas Storm, Vorstandschef der DAK-Gesundheit. „Unsere Studie zeigt, dass weder die telefonische Krankschreibung noch das Blaumachen die wirklichen Gründe für den sprunghaften Anstieg sind. Entscheidend ist vor allem ein statistischer Effekt, verursacht durch die neue elektronische Erfassung der Krankschreibungen. Und auch die Erkältungswellen haben nachweislich eine große Rolle gespielt.“
Deutliche Effekte des neuen elektronischen Meldeverfahrens
Spätestens seit Anfang 2022 gehen Krankschreibungen von den Arztpraxen direkt an die Krankenkassen und müssen nicht mehr von den Versicherten selbst eingereicht werden. In der neuen DAK-Analyse zeigt das IGES Institut, dass die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (kurz eAU) ein wichtiger Treiber für den Rekordkrankenstand ist. Das zeigt sich nicht nur bei den mengenmäßig besonders relevanten Erkältungen, sondern auch bei anderen leichten Erkrankungen wie zum Beispiel Bauchschmerz. Für die Studie wurden die ambulanten Daten der Kasse von 2019 bis 2023 untersucht. Mit Bauchschmerzen waren in jedem Jahr ungefähr gleich viele Beschäftigte in einer Arztpraxis in Behandlung. Nach Einführung der eAU tauchten jedoch deutlich mehr in den Kassen-Daten auf, die wegen der Bauchschmerzen nicht nur behandelt, sondern auch krankgeschrieben wurden. Während vorher nur für zehn Prozent der Betroffenen eine entsprechende Krankschreibung bei der DAK-Gesundheit vorlag, sind es nach der Etablierung des Verfahrens 18 Prozent. Bei den Erkältungskrankheiten gab es ebenfalls ein deutliches Plus: Nach Berechnungen von IGES lässt sich hier der Anstieg zu 60 Prozent durch das neue Meldeverfahren erklären.
Sprunghafter Anstieg der Fehltage
Ein zweiter wesentlicher Treiber für den sprunghaften Anstieg von 2021 auf 2022 sind Atemwegserkrankungen: Mehr als ein Drittel (35 Prozent) der 564 zusätzlichen Fehltage je 100 Versicherte wurden von Schnupfen, Husten und anderen Atemwegsinfekten verursacht, für ein Fünftel des Anstiegs waren Corona-Infektionen verantwortlich: „Am auffälligsten ist der Anstieg bei den Atemwegserkrankungen und bei den kurzen Erkrankungen, das kann auch eine Spätfolge von Corona sein“, sagt Professor Volker Nürnberg, der als Experte für Betriebliches Gesundheitsmanagement die DAK-Studie fachlich begleitet hat. „Hier müssen wir dringend zum Beispiel mit Grippeschutzimpfungen und Hygienemaßnahmen entgegenwirken.“
Telefonische Krankschreibung: kein systematischer Missbrauch
Während der Corona-Pandemie bekamen die Beschäftigten die Möglichkeit, sich im Rahmen einer Sonderregelung per Telefon krankschreiben zu lassen. Dieses neue Verfahren wurde immer wieder als Grund für den Rekordkrankenstand diskutiert. Tatsächlich gibt es keinerlei Anzeichen für einen systematischen Missbrauch. Wie die Daten von 2,4 Millionen Beschäftigten der DAK-Gesundheit zeigen, gab es im Mai 2020 nach der Einführung des telefonischen Verfahrens bei leichten Atemwegsproblemen keine Veränderung der Anzahl entsprechender Krankschreibungen. Das Niveau lag 2020 durchgängig unter dem Niveau von 2019, wo es diese Möglichkeit noch nicht gab. Auch für die Monate, in denen 2023 die telefonische Krankschreibung ausgesetzt wurde, zeigen die DAK-Daten keine Auffälligkeiten: Das Aufkommen an Krankschreibungen aufgrund leichter Atemwegserkrankungen nahm zwar einen rückläufigen, aber für die Jahreszeit typischen Verlauf. Insgesamt nehmen Krankmeldungen wegen leichter Erkältungskrankheiten – unabhängig von der Telefon-AU – einen saisonalen Verlauf. So zeichnet etwa das Robert Koch-Institut zum Verlauf der Erkältungswellen ein vergleichbares Bild im Zeitraum.
Beschäftigte bewerten Telefon-AU als sinnvoll
73 Prozent der befragten Beschäftigten in Deutschland halten die telefonische Krankschreibung für sinnvoll oder sehr sinnvoll. Insgesamt hat über ein Drittel (36 Prozent) sich bereits einmal per Telefon krankschreiben lassen. Als Grund für die Nutzung wird angegeben, dass der eigene gesundheitliche Zustand keinen Arztbesuch zugelassen habe (72 Prozent). Eine große Mehrheit will auch vermeiden, dass sich andere Patientinnen und Patienten im Wartezimmer bei ihnen anstecken und lässt sich deshalb per Telefon krankschreiben (86 Prozent). „Vor allem für Risikogruppen wie ältere Menschen und Patienten mit Vorerkrankungen ist es wichtig, dass die Ansteckungsgefahr in den Praxen möglichst gering ist“, betont DAK-Vorstandschef Storm. „Unsere Studie belegt, dass die große Mehrheit der Beschäftigten verantwortungsbewusst mit der telefonischen Krankschreibung umgeht. Blaumachen hat nicht das Ausmaß, den Krankenstand signifikant nach oben zu treiben.“
Der Trend geht zum ärztlichen Attest
Die Studie zeigt auch: Es gibt einen Trend zum ärztlichen Attest. In der aktuellen Befragung haben 63 Prozent angegeben, sich für eine Krankmeldung immer ein ärztliches Attest zu holen, 2015 waren es nur 53 Prozent. Gleichzeitig benötigt nur ein Viertel der Beschäftigten nach eigener Aussage schon ab dem ersten Tag eine ärztliche Bescheinigung. Storm sieht daher eine wachsende Misstrauenskultur als Ursache für diesen Trend: „Die Beschäftigten holen sich ein ärztliches Attest, um nicht dem Verdacht ausgesetzt zu sein, sie würden ohne triftigen Grund der Arbeit fernbleiben.“ Der DAK-Vorstandschef warnt: „Ein wachsendes Misstrauen in den Unternehmen ist kontraproduktiv. Es fördert nicht den Einsatzwillen der Beschäftigten, sondern hemmt ihre Leistungsfähigkeit. Misstrauen ist ein Zeichen negativer Wertschätzung und als solches ein Gesundheitsrisiko.“
Die DAK-Gesundheit versichert bundesweit 5,5 Millionen Menschen und setzte sich für gesundes Arbeiten ein. Mehr Infos zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement der Kasse unter: www.dak.de/bgm
Pressemeldung der DAK vom 7. Januar 2025
AUDAKPressemeldung
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MikeL schrieb:
Sie Arbeitet Aktuell von Di bis Fr morgen von ca 8:30 bis 13:30 Rezeption u Abrechnung Mi morgen ohne Pat da ich auf Hb bin 6 Wochen Frei davon sind Weihnachsferien u Brückentage als Betriebsurlaub zu u Sie hat 3 Wochen in den Ferien dafür muss sie wenn ich weg bin mal von 2x morgen auf 2x ganztags tauschen wegen der Masseurin.
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Inche schrieb:
Sie Arbeitet Aktuell von Di bis Fr morgen von ca 8:30 bis 13:30 Rezeption u Abrechnung Mi morgen ohne Pat da ich auf Hb bin 6 Wochen Frei davon sind Weihnachsferien u Brückentage als Betriebsurlaub zu u Sie hat 3 Wochen in den Ferien dafür muss sie wenn ich weg bin mal von 2x morgen auf 2x ganztags tauschen wegen der Masseurin.
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Sarah Gerbert schrieb:
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Eva schrieb:
Zwei Drittel des Anstiegs von Krankschreibungen betrifft 8 Tage und mehr, also nicht banale kurzzeitige Erkältungen. Deutschlands Arbeitnehmer werden älter und länger krank.
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Zwei Drittel des Anstiegs von Krankschreibungen betrifft 8 Tage und mehr, also nicht banale kurzzeitige Erkältungen. Deutschlands Arbeitnehmer werden älter und länger krank.
Du tust dich wieder einmal außerordentlich schwer, Zusammenhänge richtig zu erkennen. Zumindest in meiner Praxis entfielen 100% aller längeren Krankschreibungen im Jahr 2022 auf positive Covid-Tests, bzw. Covid-Erkrankungen. Die Korrelation mit dem Alter der Betroffenen liegt bei 0%. Bezogen auf die Gesamtwirtschaft des Landes dürfte dieser Effekt sicher nicht bei 100% liegen, jedoch im hoch zweistelligen Prozentbereich.
Der letzte Satz von dir ist ebenfalls ein Beleg dafür, dass du alles durcheinander bringst. In der Lebensspanne, in der die Deutschen älter und länger krank werden, sind sie längst keine Arbeitnehmer mehr. In der Statistik geht es um Erwerbstätige, nicht um Rentner. Aber wem sage ich das eigentlich...
Auf der CMT in Stuttgart habe ich ein Foto aufgenommen, dass die Sinnhaftigkeit deines Beitrages auf das Wesentliche herunter bricht:
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MikeL schrieb:
Zwei Drittel des Anstiegs von Krankschreibungen betrifft 8 Tage und mehr, also nicht banale kurzzeitige Erkältungen. Deutschlands Arbeitnehmer werden älter und länger krank.
Du tust dich wieder einmal außerordentlich schwer, Zusammenhänge richtig zu erkennen. Zumindest in meiner Praxis entfielen 100% aller längeren Krankschreibungen im Jahr 2022 auf positive Covid-Tests, bzw. Covid-Erkrankungen. Die Korrelation mit dem Alter der Betroffenen liegt bei 0%. Bezogen auf die Gesamtwirtschaft des Landes dürfte dieser Effekt sicher nicht bei 100% liegen, jedoch im hoch zweistelligen Prozentbereich.
Der letzte Satz von dir ist ebenfalls ein Beleg dafür, dass du alles durcheinander bringst. In der Lebensspanne, in der die Deutschen älter und länger krank werden, sind sie längst keine Arbeitnehmer mehr. In der Statistik geht es um Erwerbstätige, nicht um Rentner. Aber wem sage ich das eigentlich...
Auf der CMT in Stuttgart habe ich ein Foto aufgenommen, dass die Sinnhaftigkeit deines Beitrages auf das Wesentliche herunter bricht:
„Generell steigt die AU-Falldauer mit zunehmendem Alter an: von durchschnittlich 4,7 Tagen in der Altersgruppe der 15- bis 19-Jährigen bis auf 20,2 Tagen je Fall bei den über 60-Jährigen. Über alle Altersgruppen hinweg betrug die durchschnittliche Falldauer in diesem Jahr 10,1 AU-Tage."
Arbeitsunfähigkeit - Falldauer nach Alter bis 2023 | Statista.
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Johnny Doe schrieb:
„Generell steigt die AU-Falldauer mit zunehmendem Alter an: von durchschnittlich 4,7 Tagen in der Altersgruppe der 15- bis 19-Jährigen bis auf 20,2 Tagen je Fall bei den über 60-Jährigen. Über alle Altersgruppen hinweg betrug die durchschnittliche Falldauer in diesem Jahr 10,1 AU-Tage."
Arbeitsunfähigkeit - Falldauer nach Alter bis 2023 | Statista.
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Johnny Doe schrieb:
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Johnny Doe schrieb:
Du bist so toll!
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sabine963 schrieb:
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Johnny Doe schrieb:
Zwei Drittel des Anstiegs von Krankschreibungen betrifft 8 Tage und mehr, also nicht banale kurzzeitige Erkältungen. Deutschlands Arbeitnehmer werden älter und länger krank.
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Johnny Doe schrieb:
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Inche schrieb:
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helmingas schrieb:
bei uns sind auch viele krank immer mal wieder. Ich war vor kurzem wieder mal für 7 Woche in einer klinik nur für mich.
es hat mir gut getan. Kollegin hat sich jetzt auch angekündigt in eine Reha zu gehen.
Ich bleibe aber auch zu Hause wenn es mir nicht gut geht . Dann ist es halt so.
Im Sommer möchte eine Kollegin sich 6 Wochen Sonderurlaub nehmen .
und ja Generation z ist häufiger krank . Sie wissen das arbeit nicht alles ist . Und sie arbeiten nicht für das unternehmen sondern sie arbeiten weil sie das Geld brauchen. Die meinsten verkaufen ihre Praxis später für sehr viel Geld. Meinst du die wissen das nicht , dass sie nicht von Kuchen abgekommen. Dann würde ich mich auch nicht kaputt machen, wenn Chef eh schon zwei Wohnung zu Vermietung hat.
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Nein, so einfach ist das nicht!
Der Arbeitgeber muss dafür die Umlage 1 an die Krankenkasse bezahlen, dann bekommt er 60 bis 70% erstattet. Wenn er Umlage 2 bezahlt, dann gibt's nur 40 - 50 %
... also nicht 80% für's nichts tun!
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Evemarie Kaiser schrieb:
Nein, so einfach ist das nicht!
Der Arbeitgeber muss dafür die Umlage 1 an die Krankenkasse bezahlen, dann bekommt er 60 bis 70% erstattet. Wenn er Umlage 2 bezahlt, dann gibt's nur 40 - 50 %
... also nicht 80% für's nichts tun!
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484 schrieb:
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Seelchen schrieb:
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484 schrieb:
bei uns sind auch viele krank immer mal wieder. Ich war vor kurzem wieder mal für 7 Woche in einer klinik nur für mich.
es hat mir gut getan. Kollegin hat sich jetzt auch angekündigt in eine Reha zu gehen.
Ich bleibe aber auch zu Hause wenn es mir nicht gut geht . Dann ist es halt so.
Im Sommer möchte eine Kollegin sich 6 Wochen Sonderurlaub nehmen .
und ja Generation z ist häufiger krank . Sie wissen das arbeit nicht alles ist . Und sie arbeiten nicht für das unternehmen sondern sie arbeiten weil sie das Geld brauchen. Die meinsten verkaufen ihre Praxis später für sehr viel Geld. Meinst du die wissen das nicht , dass sie nicht von Kuchen abgekommen. Dann würde ich mich auch nicht kaputt machen, wenn Chef eh schon zwei Wohnung zu Vermietung hat.
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Bei entsprechend motivierten AN kein Problem, z.b. durch Provisionsanteil am Gehalt. Krankheit wird auf einmal deutlich reduziert auftreten.
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Gert Winsa schrieb:
Bei entsprechend motivierten AN kein Problem, z.b. durch Provisionsanteil am Gehalt. Krankheit wird auf einmal deutlich reduziert auftreten.
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Seelchen schrieb:
Das liegt vor allem daran dass deine/unsere Generation es nachhaltig verbockt hat ein gerechtes und nachhaltiges Rentensystem zu etablieren.
oder einfacher
jetzt wird (nicht) geerntet was man (nicht) gesät hat !
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mbone schrieb:
Das liegt vor allem daran dass deine/unsere Generation es nachhaltig verbockt hat ein gerechtes und nachhaltiges Rentensystem zu etablieren.
oder einfacher
jetzt wird (nicht) geerntet was man (nicht) gesät hat !
Auch heute glauben junge Menschen man muss nur den Einzahler Kreis erhöhen = noch grösseres Schneeballsystem anstatt zu einem Kapitalgedeckten überzugehen wie es andere Industrieländer längst umsetzen...
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Gert Winsa schrieb:
Auch heute glauben junge Menschen man muss nur den Einzahler Kreis erhöhen = noch grösseres Schneeballsystem anstatt zu einem Kapitalgedeckten überzugehen wie es andere Industrieländer längst umsetzen...
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Johnny Doe schrieb:
Jaja, die bösen bösen Politiker - wo die bloß immer herkommen.......und dann bleiben die auch noch so ein paar Jahre oder länger.....ein Phänomen das sich keiner so richtig erklären kann.................grübelgrübel.....
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mbone schrieb:
Jaja, die bösen bösen Politiker - wo die bloß immer herkommen.......und dann bleiben die auch noch so ein paar Jahre oder länger.....ein Phänomen das sich keiner so richtig erklären kann.................grübelgrübel.....
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Seelchen schrieb:
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Leni C. schrieb:
Die beschrieben bzw angesprochene Misstrauenskultur kann in einzelnen Betrieben auch eine Fürsorgekultur sein.
Mir ist es zum Beispiel wichtig, dass kranke Mitarbeiter sich in medizinische Betreuung begeben mit dem Wissen dass eine AU folgt. Damit stelle ich aber sicher, dass diese die Chance haben sich zu erholen.
Dies ist aus meiner Sicht ebenfalls ein Beitrag, um Präsentismus mit den entsprechende Folgen zu vermeiden, eben eine Fürsorgepflicht.
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Michael Schiewack schrieb:
Die beschrieben bzw angesprochene Misstrauenskultur kann in einzelnen Betrieben auch eine Fürsorgekultur sein.
Mir ist es zum Beispiel wichtig, dass kranke Mitarbeiter sich in medizinische Betreuung begeben mit dem Wissen dass eine AU folgt. Damit stelle ich aber sicher, dass diese die Chance haben sich zu erholen.
Dies ist aus meiner Sicht ebenfalls ein Beitrag, um Präsentismus mit den entsprechende Folgen zu vermeiden, eben eine Fürsorgepflicht.
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Inche schrieb:
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