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Unser Horster Reha Zentrum ist ein
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Gelsenkirchen. Bei uns steht der
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Rund 3,7 Prozent gaben an, verschreibungspflichtige Medikamente ohne medizinische Notwendigkeit einzunehmen, was etwa 2,5 Millionen Menschen in Deutschland entspricht.• Koffeinhaltige Getränke wie Kaffee oder Energydrinks (64,2 Prozent)
• Nahrungsergänzungsmittel und Hausmittel wie Ginkgo Biloba (31,4 Prozent)
Weitere Erkenntnisse der Studie:
- • 40 Prozent können sich vorstellen, leistungssteigernde Medikamente zu nehmen.
Die Studie der Universitäten Bielefeld, Köln und Erfurt sowie weiteren Institutionen ist laut den Forschern die bislang größte Analyse zu "Neuro-Enhancern" in Deutschland.• Cannabis wurde von 4,1 Prozent zur Leistungssteigerung konsumiert.
• Illegale Substanzen wie Kokain oder Amphetamine wurden von 1,4 Prozent eingenommen.
• Der Konsum variiert nach Geschlecht, Alter und Stadt/Land.
Katja Ibsen mit Hilfe generativer Modelle / physio.de
DrogenGehirnStudie
wink
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mimikri schrieb:
wink
Ich komme aus der Hauptstadt und sehe jeden Tag genug Schwachmaten das nur mal am Rande.
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Michael Woelky schrieb:
Um eine Gute Zeit zu haben....?? nicht mal dann !
Ich komme aus der Hauptstadt und sehe jeden Tag genug Schwachmaten das nur mal am Rande.
3,7 % nehmen verschreibungspflichtige Medikamente zur Arbeit ohne med. Notwendigkeit ?
Geschätzt 4-5 % aller Erwachsenen ( bei Kindern so ca. 5-6%) in Deutschland sind ADHSler, ca. 1% ist aktuell diagnostiziert. Wartezeit für Erwachsene in Nordwestdeutschland aktuell 3 Jahre für einen Termin. Da kommen gerade viele Jahrgänge ohne bzw. mit Falschdiagnose auf einmal. Dazu kommt noch eine unbekannte Zahl hochfunktioneller Autisten. Diese Leute fallen auf der Straße „kaum“ auf, haben aber allergrösste Schwierigkeiten im modernen Berufsleben. Die Digitalisierung verschärft das erheblich. Nikotin, Cannabis, Amphetamine, Koks und auch MPH (z.B. Ritalin) sind Selbstmedikation mit denen diese Gruppe versucht sich im Arbeitsleben zu halten, halt mit Nebenwirkungen.
Die Alternative ist der Weg in die Frühverrentung wegen psychischer Probleme. ( Das will keiner! )
Diese Gruppe sind nicht die Junckies und Crackraucher auf der Straße.
Stimulanzien wie Amphetamine oder MPH haben bei ADHSlern meist eine paradoxe Wirkung. Sie können damit klar denken und sind erfolgreich , was ja auch schön sein kann.
Es grüsst die schöne neue Welt.
Paul Gellert, ohne Hilfe generativer Modelle
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helmingas schrieb:
Gut gegeben, Sir!thumbsup
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Livingstone schrieb:
Moin,..
3,7 % nehmen verschreibungspflichtige Medikamente zur Arbeit ohne med. Notwendigkeit ?
Geschätzt 4-5 % aller Erwachsenen ( bei Kindern so ca. 5-6%) in Deutschland sind ADHSler, ca. 1% ist aktuell diagnostiziert. Wartezeit für Erwachsene in Nordwestdeutschland aktuell 3 Jahre für einen Termin. Da kommen gerade viele Jahrgänge ohne bzw. mit Falschdiagnose auf einmal. Dazu kommt noch eine unbekannte Zahl hochfunktioneller Autisten. Diese Leute fallen auf der Straße „kaum“ auf, haben aber allergrösste Schwierigkeiten im modernen Berufsleben. Die Digitalisierung verschärft das erheblich. Nikotin, Cannabis, Amphetamine, Koks und auch MPH (z.B. Ritalin) sind Selbstmedikation mit denen diese Gruppe versucht sich im Arbeitsleben zu halten, halt mit Nebenwirkungen.
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Diese Gruppe sind nicht die Junckies und Crackraucher auf der Straße.
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