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Nun erschien die diesjährige Version des Gesundheitsreportes zur Arbeitsunfähigkeit (AU).
Allgemeiner Krankenstand
Der seit 2006 zu beobachtende Anstieg der Krankschreibungstage pro Jahr hat sich fortgesetzt. Die Anzahl der AU-Tage hat sich seither nahezu verdoppelt. Während die Deutschen vor 18 Jahren im Durchschnitt 11,4 Tage krankgeschrieben waren, lag dieser Mittelwert im Jahr 2023 bei 19,4 Tagen pro Person. Dies, obwohl die Fehlzeiten durch Atemwegserkrankungen und Covid-Infektionen signifikant zurückgegangen sind.
Die Anzahl der Krankschreibungsfälle je Versicherten stieg von 2022 mit 1,56 auf 1,81 im Jahr 2023. Gleichzeitig wurde statt durchschnittlich 12,5 nur noch 10,7 Tage pro Fall krankgeschrieben.
Krankheitsbilder
Bei der Auswertung der Krankschreibungen nach Krankheitsbildern werden übergeordnete Gruppen gebildet. Die meisten Fehltage entfallen nach wie vor auf Atemwegserkrankungen, gefolgt von psychischen und Verhaltensstörungen. Letztere verzeichnen einen anhaltenden Aufwärtstrend, was sich auch in den grafischen Abbildungen auf Seite 28 des Gesundheitsreports der TK widerspiegelt. Die genauen Ursachen für diese Entwicklung sind jedoch unklar. Es ist denkbar, dass die Zunahme auf tatsächliche Neuerkrankungen oder eine größere Akzeptanz zurückzuführen ist. Die „Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems“ (MSK) belegen weiterhin den dritten Platz. Rückenschmerzen (ICD-10: M54) aller Lokalisationen – vom Hals bis zum unteren Rücken – stellen hierbei die führende Diagnosekategorie dar.
Fazit
Die Fehlzeiten der gesetzlich Versicherten steigen insgesamt weiterhin leicht an. Ein Großteil des seit 2006 anhaltenden Anstiegs ist auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Im Vergleich zu 2022 wurde im letzten Jahr häufiger eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ausgestellt, die allerdings im Durchschnitt kürzer ausfiel.
Martin Römhild B.Sc. / physio.de
Gesundheitsreport2024TK
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Eva schrieb:
@Luiselou du wolltest mit dieser Bemerkung sicher kein Fass aufmachen, oder??
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Luiselou Da kenne ich von den AGn aus unserem hiesigen Chemiepark und übrigen Industrien vor Ort ganz andere langjährigen Statistiken. Da haben die 20 - 35 Jährigen mit Abstand die meisten AU-Tage!
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Luiselou schrieb:
Besonders bei den Boomern, die gerne über die Arbeitsmoral der Jüngeren schimpfen, zeigen sich hohe Krankenstände. Das können dann gerne mal zu den sechs Wochen Urlaub noch sechs Wochen AU im Jahr sein.
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Shia schrieb:
Du weißt aber schon, dass ältere Menschen und dazu zählen die Boomer, schneller und meist auch anders erkranken.
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