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Nachwirkungen der Corona-Pandemie
Als Grund für die erhöhten Krankheitsfälle kommen aus Sicht der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) mehrere Faktoren zum Tragen. Zum einen handle es sich um ein Nachholen von Infekten und Immunisierungen, die durch die Kontaktbeschränkungen in der Corona-Pandemie verhindert wurden. Zum anderen sei auch die Sensibilität dafür gestiegen, dass man mit einem Infekt immer andere anstecken kann. So blieben mehr Erwerbstätige mit Husten oder Schnupfen der Arbeit fern. Auch das Robert Koch-Institut empfiehlt, bei Atemwegsinfekten drei bis fünf Tage zu Hause zu bleiben, wofür eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung notwendig ist.
Effekt auch bei anderen Krankenkassen spürbar
Auch die BARMER berichtet von einem Hoch bei krankheitsbedingten Fehlzeiten. Als Grund nennt sie ebenfalls Atemwegsinfekte. Laut BARMER stiegen die Fehlzeiten von durchschnittlich 17,5 Tagen im Jahr 2021 auf 22,7 Tage im Jahr 2022. Dies entspricht einem Zuwachs von 29,6 Prozent.
Auch im Jahresverlauf zeige das Jahr 2022 außergewöhnlich viele Krankschreibungen. Besonders hoch seien sie im März, Juli und im vierten Quartal gewesen. Dabei haben die Fehlzeiten aufgrund von Atemwegserkrankungen von 2021 auf 2022 um 173 Prozent zugenommen.
dh / physio.de
FehltageAUDAKBarmer
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Dorsovolar schrieb:
Nun seien wir gespannt auf das erste Quartal 2024 als Vergleichszeitraum, da seit dem 01.04.2023 die telefonische Krankschreibung nicht mehr möglich ist. Ich mutmaße, dass die Hemmschwelle deutlich sinken wird und wir auf wundersame Weise wieder deutlich weniger Atemwegserkrankungen erleben werden. Ein Schelm ist´s, der Böses dabei denkt...
"Zum einen handle es sich um ein Nachholen von Infekten und Immunisierungen, die durch die Kontaktbeschränkungen in der Corona-Pandemie verhindert wurden. Zum anderen sei auch die Sensibilität dafür gestiegen, dass man mit einem Infekt immer andere anstecken kann."
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Nicht dass Du noch auf die Idee kommst, ich würde hier die Generation Z in irgendeiner Art und Weise hinterfragen, die ja recht häufig die Leistungsgesellschaft hinterfragt und erfahrungsgemäß einen deutlich höheren Krankenstand aufweist als die anderen Generationen. Das auch noch zufälligerweise in Zeiten der telefonischen Krankschreibung.
Wie gesagt, warten wir mal das 1. Quartal 2024 ab.
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Dorsovolar schrieb:
Die Frage die ich stelle -zu Deinem besseren Verständnis meines Kommentars- ist darauf bezogen, ob die Feststellung dieser Nachholung von Infekten und Immunisierungen, insbesondere unter den jüngeren Menschen, die ja im Allgemeinen immer ein schlechteres Immunsystem als die älteren aufweisen, in der Arztpraxis oder telefonisch festgestellt wurden.
Nicht dass Du noch auf die Idee kommst, ich würde hier die Generation Z in irgendeiner Art und Weise hinterfragen, die ja recht häufig die Leistungsgesellschaft hinterfragt und erfahrungsgemäß einen deutlich höheren Krankenstand aufweist als die anderen Generationen. Das auch noch zufälligerweise in Zeiten der telefonischen Krankschreibung.
Wie gesagt, warten wir mal das 1. Quartal 2024 ab.
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Okal schrieb:
Das sagt die Generation „Frührente". Dazu regelmäßig zur Kur.
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Okal schrieb:
Und noch zu dem Krankenstand im Vergleich zur Altersklasse.
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Dorsovolar schrieb:
Danke für Statistiken, die die genannte Generation Z kaum erfassen, da diese erst seit ca. 2020 den Arbeitsmarkt erreicht. Dennoch faszinierend, welch Aufwand hier betrieben wird, meine Aussage zu entkräften. Fühlt sich hier wer angesprochen?
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Plexxus73 schrieb:
@Dorsovolar was genau hast du daran nicht verstanden?🤔
"Zum einen handle es sich um ein Nachholen von Infekten und Immunisierungen, die durch die Kontaktbeschränkungen in der Corona-Pandemie verhindert wurden. Zum anderen sei auch die Sensibilität dafür gestiegen, dass man mit einem Infekt immer andere anstecken kann."
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