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Dr. Jenner bei einer seiner ersten Impfungen an einem Kind
Foto: Wellcome Images • Lizenz: CC-BY •Einen besonderen Anteil am Kampf gegen die Pocken hatte der englische Arzt Edward Jenner, der die Pockenschutzimpfung erfand.
Kuhpocken als Impfstoff
Zwar wurden bereits 1.000 Jahre vor Christus eingetrocknete und gemörserte Pockenkrusten als Schnupfmittel verabreicht; eine „Impfung“ mit menschlichen Pockenerregern blieb allerdings eine riskante Maßnahme, die etliche Menschen nicht überlebten.
Edward Jenner, der 1749 als achtes von neun Kindern geboren wurde, erlernte bereits als 14-Jähriger die Chirurgie bei einem Wundarzt und studierte später in London. Der Gedanke, die Pocken auszurotten, beschäftigte ihn schon früh. Bei der Arbeit als Landarzt erkannte er, dass Landarbeiter und Melkerinnen, die sich mit harmloseren Kuhpocken infiziert hatten, danach gegen die Menschenpocken immun waren.
1775 begann er seine Studien dazu. Er übertrug Viren von einer an Kuhpocken erkrankten Melkerin auf einen achtjährigen Jungen. Wenige Wochen später erhielt der geimpfte Junge echten Pockenstoff und blieb gesund. Den Durchbruch schaffte Jenner 1796, nachdem er seine Impfung an mehreren Personen getestet hatte. Er konnte seinen Artikel zur Pockenimpfung publizieren und seine Methode wurde von der Royal Society anerkannt. Er nannte sein Verfahren „Vaccination“, nach „vacca“, dem lateinischen Wort für Kuh.
Schon vor 200 Jahren gab es Impfgegner
Im 19. Jahrhundert begannen erste Impfprogramme in Europa. Die deutsche Reichsregierung erklärte die Pockenimpfung 1874 zur Pflicht. Und auch schon damals gab es Widerstand gegen die Impfung. Unter anderem wurden in Zeitungen Spottbilder gedruckt, auf denen sich Geimpfte in Kühe verwandeln…
Zwar gab es tatsächlich Tote durch Impfungen – dies ist aber auf eine mangelnde Hygiene und Unkenntnis zurückzuführen. Erst im Verlauf des 19. Jahrhunderts wurde auch klar, dass bei manchen Erkrankungen eine Zweitimpfung nötig ist.
dh / physio.de
EntdeckerImpfung
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