WIR SUCHEN schnellstmöglich einen
leitende PhysiotherapeutIn in
Vollzeit/ Teilzeit für ein
interdisziplinäres Therapiezentrum
(Logo, Ergo, Physio) in Hamburg-
Eilbek."
Wir behandeln vorrangig die
Bewohner des Zentrums für Beatmung
und Intensivpflege (ZBI Nord) in
Hamburg Eilbek. Hierbei liegt der
therapeutische Schwerpunkt im
Bereich Neurologie.
Du arbeitest im Team mit
vielschichtigem KnowHow, indem du
dich entwickeln und eigene Ideen
einbringen kannst." Ihr entwickelt
gemeinsam passende...
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Der Forschungsleiter der Stiftung Gesundheit Konrad Obermann spricht dennoch von einem Alarmsignal, das Anlass sein sollte zum „grundlegenden Nachdenken“. Weiter schreibt er: „Ein Gesundheitssystem, das pro Kopf etwa 5.300 Euro im Jahr kostet und es nicht schafft, eine ausreichende Versorgung kranker Kinder zu ermöglichen, […] sollte eine solche Diskussion führen.“
Hebammen und Ergotherapeuten im Aufwärtstrend
Der Medizinklimaindex der Ärzte ist im Vergleich zum dritten Quartal 2022 um einen Punkt auf einen neuen Tiefststand von 81,9 Punkte gesunken.* Der Gesamt-Index bei den nichtärztlichen Heilberufen ist im vierten Quartal um weitere 1,9 Punkte gesunken. Dabei geht der Trend bei den Hebammen aufwärts und stieg um 10 Punkte; genauso wie bei den Ergotherapeuten, wo der Index um 5,3 Punkte stieg.
Auch ifo-Geschäftsklimaindex steigt
Die Berechnung des Medizinklimaindexes orientiert sich an den Berechnungen des ifo-Geschäftsklimaindexes (Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e. V.), der die gewerbliche Wirtschaft widerspiegeln soll. Dieser ist im vierten Quartal 2022 gestiegen und zeigt nach zwei Quartalen wieder einen Aufwärtstrend. Vergleicht man die Zahlen des ifo-Geschäftsklimaindexes mit denen des Medizinklimaindexes, sieht man, dass der Dienstleistungssektor mit „nur“ minus 1,2 Punkten „am besten“ dasteht, während die Heilberufler mit minus 21,9 Punkten auf dem vorletzten Platz landen. Die Ärzte bilden mit minus 35,1 Punkten das Schlusslicht.
dh / physio.de
*Werte unter 100 bedeuten, dass der Medizinklimaindex niedriger ist als der Durchschnitt des Referenzjahrs. (Dieser wurde bei der erstmaligen Durchführung im Jahr 2015 festgelegt). Da es die Befragungen der nicht-ärztlichen Heilberufe erst seit Anfang 2022 gibt, wird ab 2023 dieses Jahr als Referenzjahr angenommen.
Medizinklimaindex2022HebammenErgotherapieÄrzte
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MikeL schrieb:
Eine gute Möglichkeit zur Kosteneinsparung im Gesundheitssektor wäre die Abschaffung einer ganz bestimmten Krankenkasse, die derzeit unsere letzte Honoraranpassung hintertreibt. Die Mitglieder könnte man dann auf die anderen Kassen verteilen und auf diese Weise für positive Stimmung im Heilmittelsektor sorgen!
Niemand wäre schlechter versorgt und ne Menge Geld gespart.
Zum Thema: " Grundlegendes Nachdenken"
Solange diese anspruchsvolle Hirntätigkeit nicht dazu führt dass endlich ALLE ohne Ausnahme sich solidarisch an den Kosten des Gesundheitswesens beteiligen, wird nichts Grundlegendes dabei rauskommen.
Und wenn dann noch diese völlig hirnrissige und zutiefst ungerechte Beitragsbemessungsgrenze abgeschafft würde, wäre plötzlich ganz viel Geld vorhanden!
Und wenn man dieses auch noch als Vorbild für die Rentenkasse nehmen würde wäre das 2te große gesellschaftliche Problem auch gelöst ( ...und wir könnten wie Franzosen mit 62 in Rente!..)
Und wenn man jetzt noch bedenkt dass all diejenigen die davon betroffen wären auch mit diesen Regelungen immer noch unermesslich reich wären, dann wäre doch allen wohlgetan und es könnte genug Wohlstand für alle geben.
Zugegebenermassen wären allerdings die Abstände zwischen denen da oben und den vielen da unten nicht mehr so groß und darum werden sie es wohl zu verhindern wissen v.a. auch mit Hilfe unserer konservativen und neoliberalen Politikerkaste die sich denen da oben nur zu gerne speichelleckend andient.....(wobei auch so ein "sozialliberaler" Bückling wie G. Schröder zu dieser Mischpoke dazugezählt werden darf....)
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mbone schrieb:
Enorme Kosten wären gespart wenn man 95% aller KK zusammenlegen würde.
Niemand wäre schlechter versorgt und ne Menge Geld gespart.
Zum Thema: " Grundlegendes Nachdenken"
Solange diese anspruchsvolle Hirntätigkeit nicht dazu führt dass endlich ALLE ohne Ausnahme sich solidarisch an den Kosten des Gesundheitswesens beteiligen, wird nichts Grundlegendes dabei rauskommen.
Und wenn dann noch diese völlig hirnrissige und zutiefst ungerechte Beitragsbemessungsgrenze abgeschafft würde, wäre plötzlich ganz viel Geld vorhanden!
Und wenn man dieses auch noch als Vorbild für die Rentenkasse nehmen würde wäre das 2te große gesellschaftliche Problem auch gelöst ( ...und wir könnten wie Franzosen mit 62 in Rente!..)
Und wenn man jetzt noch bedenkt dass all diejenigen die davon betroffen wären auch mit diesen Regelungen immer noch unermesslich reich wären, dann wäre doch allen wohlgetan und es könnte genug Wohlstand für alle geben.
Zugegebenermassen wären allerdings die Abstände zwischen denen da oben und den vielen da unten nicht mehr so groß und darum werden sie es wohl zu verhindern wissen v.a. auch mit Hilfe unserer konservativen und neoliberalen Politikerkaste die sich denen da oben nur zu gerne speichelleckend andient.....(wobei auch so ein "sozialliberaler" Bückling wie G. Schröder zu dieser Mischpoke dazugezählt werden darf....)
Man wundert sich, welche Debatten wir überhaupt führen.
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Jens Uhlhorn schrieb:
Eine ernsthafte Digitalisierung könnte ca.42 Mrd.€ an Kosten einsparen und die Bürokratie abbauen. Stattdessen diskutieren wir immer noch über die Einführung von digitaler Infrastruktur und irgendeine zugekokste Datenschutzbeauftragte erklärt das Fax für nicht mehr sicher.
Man wundert sich, welche Debatten wir überhaupt führen.
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