Wir suchen für das St.
Marien-Krankenhaus Berlin
Ergotherapeuten (m/w/d) in Voll-
oder Teilzeit.
ZU IHREN AUFGABEN GEHÖREN:
• Ergotherapeutische Behandlung
in den Bereichen Orthopädie und
Geriatrie
• Selbstständige Befundaufnahme
sowie Planung und Durchführung der
Therapie
• Hilfsmittelberatung und
Hilfsmittelerprobung
• Interdisziplinäre
Zusammenarbeit mit anderen
medizinischen Berufsgruppen
• Wöchentliche
interdisziplinäre
Fallbesprechungen
WIR WÜNSCHEN UNS:
• ...
Marien-Krankenhaus Berlin
Ergotherapeuten (m/w/d) in Voll-
oder Teilzeit.
ZU IHREN AUFGABEN GEHÖREN:
• Ergotherapeutische Behandlung
in den Bereichen Orthopädie und
Geriatrie
• Selbstständige Befundaufnahme
sowie Planung und Durchführung der
Therapie
• Hilfsmittelberatung und
Hilfsmittelerprobung
• Interdisziplinäre
Zusammenarbeit mit anderen
medizinischen Berufsgruppen
• Wöchentliche
interdisziplinäre
Fallbesprechungen
WIR WÜNSCHEN UNS:
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Als Verletzung wird ein Zustand definiert, „der so schwerwiegend war, dass ein Spieler entweder ein Spiel in der regulären Saison oder in den Finals verpasste“. Ursächlich mussten klinisch identifizierbare Verletzungen einer Muskelgruppe sein, Prellungen und Schnittverletzungen wurden ausgenommen.
Über dreieinhalbtausend muskuläre Verletzungen bei 3.200 Sportlern wurden auf Lokalisation und Zeitpunkt der Verletzung untersucht:
- • 53 Prozent der Verletzungen betrafen die Hamstrings,
Größter Risikofaktor für alle Verletzungen war eine bereits zu einem früheren Zeitpunkt erlittene Verletzung. Zudem stellte sich heraus, dass bei Wadenverletzungen das Alter der Sportlers und bei Hamstringverletzungen vorherige VKB-Verletzungen einen erheblichen Einfluss hätten.• 11 Prozent den Quadriceps,
• 12 Prozent die Wade und sogar
• 23 Prozent den Bereich der Leiste.
Zurück zum Comeback des Sportlers.
In seinem ersten Spiel nach der Verletzung ist die Gefahr einer Re-Verletzung am höchsten, gefolgt vom zweiten Spiel. Anschließend sinkt das Risiko von Woche zu Woche. Betrachtet man den Oberschenkel, ist die Rezidivrate in den ersten 15 Wochen am höchsten, bei der Wade sind es 18, bei der Leiste gar 19 Wochen. Re-Verletzungen traten in den Hamstrings eher relativ früh auf, die Gefahr für Rezidive bei Wadenverletzungen treten häufiger zu einem späteren Zeitpunkt auf.
Da die Studie nichts hergibt über den Inhalt der Rehabilitationsphase, lässt sich keine Aussage treffen, ob die jeweilige Therapie möglicherweise insuffizient oder der Return-to-Play-Zeitpunkt zu früh gewählt war.
OG / physio.de
StudieMuskelVerletzungHamstringrupturenReturn to play
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