Du möchtest Dich persönlich und
fachlich weiterentwickeln und Dich
als Therapeut abheben?
Du möchtest auch andere Wege der
Therapie kennenlernen und bist
interessiert an der asiatischen
Medizin?
Du legst Wert auf wertschätzende,
interdisziplinäre und
unterstützende Zusammenarbeit?
Dann bist Du bei uns genau richtig.
Über uns:
Wir sind ein 7-köpfiges Team,
dessen oberste Priorität es ist,
unseren Patienten professionell und
mit Freude in interdisziplinärer
Zusammenarbeit zu vers...
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Ein Drittel der Arbeitslosen klagt über Beschwerden des Muskel- Skelettapparates. Häufig treten auch psychische Erkrankungen auf. Jutta Allmendinger, die Leiterin des IAB, fordert präventive Maßnahmen, um die Wiedereingliederung in das Arbeitsleben zu erleichtern. Auch Noch-Arbeitsplatzbesitzer mit psychischen Störungen oder Rückenerkrankungen warten oftmals nicht lange bis sie sich vor der Tür ihres Betriebes wieder finden. Prävention müsse deshalb generell ein verstärktes Anliegen der Gesundheitspolitik werden, meint die Die IAB-Chefin.
Die Kaufmännische Krankenkasse (KKH) stellt in ihrem gerade vorgestellten „Weißbuch Prävention“ fest, dass die Krankheitsrisiken ungleich verteilt sind. Am Beispiel der koronaren Herzkrankheit weisen die Autoren nach, dass Arbeitslose besonders häufig betroffen sind. „Die steigende Arbeitslosigkeit ist so gesehen nicht nur ein Problem der Bundesagentur für Arbeit sondern mit einem deutlich erhöhten Krankheitsrisiko für den einzelnen Betroffenen und mit überdurchschnittlichen Gesundheitskosten für die gesetzliche Krankenversicherung verbunden“, bemerkt der Vorstandvorsitzende der KHH, Ingo Kailuweit. Präventionsleistungen müssten deshalb verstärkt zielgruppenorientiert angeboten werden. Arbeitslose sind bisher kaum für präventive Maßnahmen zu motivieren. „Neue Zugangswege mit aktiver Ansprache“ und flexiblere Organisationskonzepte seien nötig, um diese Bevölkerungsgruppe zu erreichen.
Peter Appuhn
physio.de
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