Wir, die Gemeinschaftspraxis für
Krankengymnastik, suchen für unser
Team neue Mitarbeiter*innen zur
flexiblen Festanstellung. Auch
Berufsanfänger*innen und
Wiedereinsteiger*innen sind
willkommen. Wir sind ein tolles
Team und bieten selbtsständiges
arbeiten, 30 min
Behandlungsintervalle und eine
überdurchschnittliche Bezahlung.
Unsere Praxis liegt in
unmittelbarer Nähe zur S-Bahn
Hamburg-Neugraben
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Durchschnittlich 15,4 Tage (2005: 16 Tage) waren die AOK-Mitglieder krankgeschrieben. 50,7 Prozent der Beschäftigten erfreuten ihre Chefs durch ganzjährige Gesundheit. 2005 waren es nur 48,5 Prozent, die überhaupt keine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vorlegten. Eine verbesserte Gesundheitsvorsorge, Veränderungen in der Beschäftigtenstruktur und den medizinischen Fortschritt sieht das WIdO als Hauptgründe für den steten Rückgang der Krankenstände. Jedoch hätten Umfragen auch gezeigt, dass sich viele Arbeitnehmer aus Angst um ihren Arbeitsplatz mit Krankmeldungen zurückhielten, geben die Wissenschaftler zu bedenken.
Die Angestellten in der Datenverarbeitung und im Kreditgewerbe fielen mit besonders geringen Fehlzeiten auf. Dagegen produzierten körperlich belastende Tätigkeiten, wie etwa im Bereich Entsorgung und Metallerzeugung, vergleichsweise hohe Krankenstände. Aber auch Erzieher, Lehrer und die Beschäftigten in der öffentlichen Verwaltung blieben häufiger wegen Krankheiten ihrem Arbeitsplatz fern.
Den Physiotherapeuten gehen die Patienten nicht aus. Nach wie vor sind Muskel- und Skeletterkrankungen der häufigste Grund für eine Krankschreibung. 24,4 Prozent aller Ausfalltage lassen sich auf das Konto von Rückenschmerz und Co buchen. An zweiter Stelle rangieren Verletzungen (13,6 Prozent) gefolgt von Krankheiten der Atemwege (11,7 Prozent) und psychischen Erkrankungen (7,9 Prozent).
Männer waren geringfügig häufiger krank, berichteten die AOK-Forscher, und auch die durchschnittliche Krankheitsdauer lag bei ihnen mit 15,7 Tagen höher als bei Frauen (15 Tage). Dagegen war der Anteil derjenigen, die 2006 wenigstens einmal krankheitsbedingt zu Hause blieben bei den Frauen größer (50,1 Prozent). Unter den männlichen AOK-Mitgliedern fehlten nur 48,8 Prozent mindestens ein einziges Mal. Dass Frauen häufiger und Männer langer krank sind, könnte damit zusammenhängen, dass sich die Geschlechter "hinsichtlich ihrer Arbeits- und Lebensbedingungen, ihrer Krankheiten und gesundheitlichen Risiken, ihres Umgangs mit gesundheitlichen Belastungen und der Inanspruchnahme von Vorsorge- und Versorgungsleistungen unterscheiden", heißt es in dem WIdO-Bericht.
Das Gros der muskulo-skelettalen Erkrankungen erleiden Männer. Sie sind auch führend bei Verletzungen und Herz- Kreislauferkrankungen. Frauen dagegen erkranken häufiger an den Atemwegen oder werden psychisch krank.
Peter Appuhn
physio.de
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