ab sofort, jedoch bis spätestens
Anfang Januar 25 suchen wir eine/n
freundliche/n, engagierte/n
Physiotherapeuten,-therapeutin für
20-30 Std (eventuell auch mehr) pro
Woche. Wir bieten eine vielseitige,
selbstständige, vertrauensvolle
und wertgeschätzte Arbeit in einem
lange bestehenden, fröhlichem
Team, flexible Arbeitszeit,
30-Minuten-Takt, gute Bezahlung (je
nach Qualifikation bis zu
26,00€/Stunde), Weihnachten und
Silvester zusätzlich frei, 5Tage
Vorbildungs-Urlaub und vieles
mehr......
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Auch der Vorsitzende der Technikerkrankenkasse (TK), Norbert Klusen, möchte „Schutzzäune und Besitzstände einreißen“. Die Krankenkassen sollten entscheiden können, mit wem sie Verträge abschließen. Zur Stärkung der Schlagkraft der Kassen schlägt der TK-Chef vor, ihre Zahl von jetzt rund 260 auf „einige Dutzend“ zu reduzieren.
Die Aufhebung der Versicherungspflichtgrenze für die Mitgliedschaft in gesetzlichen Krankenkassen wünscht sich Herbert Rebscher, der Chef der Deutschen Angestelltenkrankenkasse (DAK), von den Gesundheitspolitikern. Er plädiert für die Wahlfreiheit zwischen gesetzlichen und privaten Kassen. Nur wer mehr als 46.800 Euro im Jahr verdient, hat heute die freie Wahl zwischen den Anbietern. Für beide Kassenarten müssten dann allerdings die gleichen Regeln gelten, sagt Rebscher.
Ulla Schmidt kann entspannt in die Verhandlungen mit ihren Unionspartnern gehen. Die mächtigen Kassenvorstände jedenfalls stärken ihr den Rücken. Von einem Einfrieren der Arbeitgeberbeiträge zur Krankenversicherung, wie es das Kopfprämienmodell von CDU und CSU vorsieht, halten sie nichts. Die Bundesgesundheitsministerin will die Arbeitgeber auf gar keinen Fall „aus der Mitverantwortung für die Kosten der Krankenversicherung entlassen.“ Auch bei der Gleichschaltung von gesetzlichen und privaten Krankenkassen liegen Schmidt und Kassenvorstände auf einer Linie. Nach den Vorstellungen der Ministerin müssten auch die privaten Anbieter jeden aufnehmen, unabhängig von Gesundheitszustand und Einkommen. Wettbewerb zwischen Leistungserbringern und Kassen und eine Reduzierung der Kassenzahl? Mit diesen Forderungen haben die Kassenchefs Ulla Schmidt schon lange auf ihrer Seite.
Die großen Herauforderungen des Gesundheitswesens müssten prioritär angegangen werden, gibt der Präsident der Bundesärztekammer, Jörg-Dietrich Hoppe, den Koalitionsstrategen mit auf den Verhandlungsweg. Die Diskrepanz zwischen dem rasant wachsenden medizinischen Fortschritt und der zunehmenden Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen bedingt durch den demographischen Wandel sei dringend behandlungsbedürftig. Die Politik müsse den Mut aufbringen, „mit den Beteiligten und Betroffenen offen und ehrlich nach Lösungen für die tatsächlichen Probleme des Gesundheitswesens zu suchen.“ Es dürfe nicht wieder eine Sparallianz entstehen, sondern „endlich eine große Koalition der Vernunft“.
Peter Appuhn
physio.de
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