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oder auch später , eine/en
Physiotherapeutin/en für 20 bis 40
Stunden/ Woche, je nach Wunsch.
Ebenfalls bieten wir eine 600
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Therapie und Training
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Ärztehaus in Köln-Ehrenfeld,
direkt am Ehrenfelder S-Bahnhof.
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Professionell ausgestattete und
modern eingerichtete Praxis mit
großem Wert auf evidenzbasiertes
Arbeiten sind fÃ...
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TK, BEK, KKH, GEK und fast alle Betriebskrankenkassen haben es vorgemacht, sie entwickelten vielfältige Bonusprogramme für ihre Versicherten (wir berichteten). Die AOK, mitgliederstärkste Krankenkasse, wollte sich eigentlich noch zurückhalten, jetzt hat sie Ideen der Konkurrenten aufgegriffen und prescht nach vorne. Beflügelt auch von Plänen aus dem eigenen Haus - die AOK Baden-Württemberg hat in der vergangenen Woche Selbstbehalttarife angekündigt – legt die Bundes-Gesundheitskasse ein Belohnungssystem vor.
Ab 1. Januar 2004 können AOK-Versicherte spezielle Bonustarife wählen. Abhängig vom Tarif müssen 250 oder 300 Euro der jährlichen Behandlungskosten selbst bezahlt werden. Im Gegenzug leistet die Krankenkasse einen Bonus von 200 oder 300 Euro. Arztbesuche und Vorsorgeuntersuchungen werden nicht mitgerechnet, nur die „Folgekosten“, also Heilmittel oder Medikamente z.B. Ein sparsamer Gebrauch von Physiotherapie beispielsweise zahlt sich für den Patienten aus.
Wer in den Genuss eines Bonustarifs kommen will, muss regelmäßig an Vorsorgeuntersuchungen teilnehmen, Impfungen über sich ergehen lassen oder Zahnvorsorge betreiben. Auch wer sich um seine Fitness kümmert, kann den Tarif wählen. Nachgewiesen werden sollen diese Aktivitäten durch ein Sportabzeichen oder einen zertifizierten Fitnesstest.
Die AOK plant, im nächsten Jahr weitere Belohnungen einzuführen. Besonders chronisch Kranke oder Teilnehmer an Disease-Management-Programmen sollen dann begünstigt werden.
Der Kassen-Wettbewerb ist zwei Monate vor Inkrafttreten der Gesundheitsreformgesetze im vollen Gange. Mal sehen, was die gesetzlichen Assekuranzen sich noch einfallen lassen im Kampf um die Versicherten.
Peter Appuhn
physio.de
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