Sie bringen mit: Teamfähigkeit,
möglichst Berufserfahrung mit
neurologischen Patienten ,
Ausbildung in Bobath wünschenswert
bzw. Bereitschaft zur Fortbildung.
Mobilität für Hausbesuche ist
Voraussetzung.
Wir bieten Ihnen ein
anspruchsvolles Aufgabenfeld in
einem unbefristeten
Beschäftigungsverhältnis, Gehalt
analog TVÖD Bund 9a, 13
Monatsgehalt analog TVÖD,
Gehaltssteigerungen analog TVÖD,
30 Tage Urlaub, zusätzliche
Altersversorgung, Fort- und
Weiterbildung, fachlichen
Austausch...
möglichst Berufserfahrung mit
neurologischen Patienten ,
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bzw. Bereitschaft zur Fortbildung.
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Mit einem Überschuss von 200 Millionen Euro hätte die AOK im Südwesten das beste Ergebnis aller gesetzlichen Krankenkassen erzielt, berichtete der Kassenchef stolz, bis Ende 2007 werde der Schuldenabbau abgeschlossen sein. Die positive Finanzentwicklung sei mit Kostendämpfungen bei den Leistungen und in der Verwaltung erreicht worden, sagte Hoberg.
Ausgezahlt hätten sich auch die Präventionsbemühungen der Kasse, bemerkte der AOK-Vorsitzende, und schreibt sich den geringen Krankenstand seiner Landsleute auf die Fahnen. Die Schwaben und Badener seien nämlich gesünder als die Menschen anderswo, und dies sei auch auf das Engagement der Gesundheitskasse zurückzuführen.
Mit ihrem Spareifer scheint die Krankenkasse jedoch manchmal übers Ziel hinauszuschießen. Die Physiotherapeuten in Baden-Württemberg jedenfalls können zum Thema Kostendämpfung bei Leistungen manches Lied singen. Nicht wenige von ihnen müssen nämlich schon seit Monaten mit teilweise erheblichen Rechnungskürzungen leben, wenn die eingereichten Verordnungen nicht aufs i-Tüpfelchen den Heilmittelrichtlinien entsprechen. Dass eine Rezeptprüfpflicht für die Therapeuten vertraglich nicht vorgesehen ist, kümmert die AOK wenig. Gerichtlichen Auseinandersetzungen sieht die Kasse gelassen entgegen.
Seit Jahr und Tag klettern die Ausgaben für Arzneimittel. Noch im ersten Quartal dieses Jahres stiegen die Pillenkosten um 10,6 Prozent. Doch im April hat sich das Blatt gewendet. Ganze 6,3 Prozent weniger als im Vorjahresmonat mussten die gesetzlichen Krankenkassen für Medikamente aufwenden. 1,86 Milliarden Euro gaben sie für Pharmazeutika aus, im April 2005 waren es noch 125 Millionen Euro mehr, teilte die Bundesvereinigung der Deutschen Apothekerverbände (ABDA) gestern in Berlin mit. Das neue Arzneimittelwirtschaftlichkeitsgesetz (AVWG) zeigt offenbar schon kurz nach Inkrafttreten erste Wirkungen. So müssen die Hersteller von Nachahmerpräparaten (Generika) den Krankenkassen rückwirkend zum 1. April zehn Prozent Rabatt auf ihre Produkte einräumen.
Peter Appuhn
physio.de
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