Sozialpädiatrisches Zentrum
Institut für Neuro- und
Sozialpädiatrie Hamburg-Ost
sucht ab sofort
eine/n Ergotherapeuten/in
in Teilzeit / Vollzeit
.
Wir bieten Ihnen:
• Ein Aufgabenfeld, das sowohl
Therapien als auch diagnostische
Verfahren umfasst, aber auch den
Einsatz individueller
Qualifikationen und Schwerpunkte
ermöglicht
• Einen Arbeitsplatz, der keine
Wünsche offenlässt, mit vielen
Möglichkeiten, im Team eine
Turnhalle, Tischlerwerkstatt,
Musik-Loft und einen therapeu...
Institut für Neuro- und
Sozialpädiatrie Hamburg-Ost
sucht ab sofort
eine/n Ergotherapeuten/in
in Teilzeit / Vollzeit
.
Wir bieten Ihnen:
• Ein Aufgabenfeld, das sowohl
Therapien als auch diagnostische
Verfahren umfasst, aber auch den
Einsatz individueller
Qualifikationen und Schwerpunkte
ermöglicht
• Einen Arbeitsplatz, der keine
Wünsche offenlässt, mit vielen
Möglichkeiten, im Team eine
Turnhalle, Tischlerwerkstatt,
Musik-Loft und einen therapeu...
Am deutlichsten zugelegt haben die Ausgaben für Soziale Dienste und Prävention (45,5 Prozent), Früherkennungsmaßnahmen (10,9 Prozent) und die häusliche Krankenpflege (10,5 Prozent). Die Leistungen bei Schwangerschaft und Mutterschaft kletterten um 6,5 Prozent, für den Zahnersatz um 6 Prozent, für Fahrkosten um 5,6 Prozent, Arzneimittel um 5,1 Prozent, Hilfsmittel um 4,7 Prozent, Krankengeld um 3,6 Prozent, ärztliche Behandlungen 3 Prozent, Krankenhausbehandlung 0,9 Prozent, Behandlungen durch Zahnärzte 0,8 Prozent und Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen 0,7 Prozent. Wenn alles steigt, wollen die auch die Krankenkassen selbst nicht abseits stehen. Die Kosten für die Verwaltung der Apparate stiegen um 1,3 Prozent.
Die gute Konjunktur und vor allem die zum Jahresbeginn zum Teil kräftigen Beitragserhöhungen seien für den unerwarteten Überschuss verantwortlich, sagen Fachleute. Den Löwenanteil am positiven Finanzergebnis konnten die 16 Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) beisteuern, die zusammen einen Gewinn von 410 Millionen Euro einfuhren. Das erste Halbjahr 2006 hatten sie noch mit einem Verlust von 100 Millionen Euro abgeschlossen. "Vor diesem Hintergrund gehen wir davon aus, dass unsere Beiträge stabil bleiben und das AOK-System planmäßig bis Ende 2008 entschuldet ist", zeigte sich Hans Jürgen Ahrens, der Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, erfreut. Besonders erfolgreich operierte Die AOK Baden-Württemberg. Sie allein erreichte ein Plus von 38 Millionen Euro.
Andere Kassen, wie zum Beispiel die knapp 200 Betriebskrankenkassen müssen einen Verlust von 186 Millionen Euro hinnehmem. Rot auch das Ergebnis der Ersatzkassen, mit minus 123 Millionen Euro schlossen sie das erste Halbjahr ab. Im ersten Quartal betrug das Minus allerdings noch 300 Millionen Euro. Positiv dagegen die Entwicklung bei den Innungskrankenkassen, ein Gewinn von 64 Millionen steht auf dem Konto.
Experten rechnen, dass der Gesamtüberschuss bis zum Jahresende noch steigen wird, denn im vierten Quartal werden Sonderzahlungen, wie das Weihnachtgeld und das 13. Monatsgehalt an die Arbeitnehmer ausgezahlt. Die Sozialversicherungsbeiträge erhöhen sich dann dementsprechend.
Die überraschend positive Finanzlage wird helfen, die Beiträge stabil zuhalten, verkünden die Kassen unisono. "Aber ich sage auch", wirft Ulla Schmidt in die Debatte: "Für eine Senkung der allgemeinen Beitragssätze gibt es wenig Spielraum. Denn wir haben ja auch Zusatzkosten. Der medizinische Fortschritt kostet Geld, die Ärzte bekommen eine neue Honorierung, und die Budgetierung wird aufgehoben", sagte die Ministerin in der "FAZ".
Peter Appuhn
physio.de
Mein Profilbild bearbeiten