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Das Forscherteam um den Mediziner George Lewith hatte in den Versuchen die Hirnströme der Probanden gemessen - und zwar dann, als mit echten Nadeln an den Akupunkturpunkten gestochen wurde und im Vergleich dazu mit einklappbaren Nadeln, die den Patienten die Akupunktur nur andeuteten. "Diese Nadel verschwindet sozusagen, wenn sie mit der Haut in Berührung kommt, die Probanden haben allerdings angenommen, dass sie behandelt wurden", so Lewith. Die Patienten, die an Arthritis in ihren Fingern litten, wurden jedoch auch mit "echten Akupunkturnadeln" behandelt. Das Ergebnis war interessant, denn sowohl die "echte" als auch die unechte Behandlung aktivierte Regionen, die als "Schmerzbekämpfer" im Hirn gelten. Die "echte Akupunkturbehandlung" führte allerdings zu deutlichen Aktivitäten in einer Hirnregion namens Insula, die ein Teil des zerebralen Cortex ist.
"Klar ist keineswegs, was das zu bedeuten hat", so Lewith. Überhaupt gibt die Akupunktur immer noch viele Rätsel auf. Die Mechanismen sind bis heute mehr als unklar. "Wir konnten nachweisen, dass Akupunktur teilweise durch eine Erwartungshaltung der Patienten wirkt. Es wurde aber auch deutlich, dass Hirnregionen tatsächlich stimuliert werden", erklärt der Wissenschaftler.
Quelle: pte
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