Du bist begeistert davon, durch
deinen Beitrag Gesundheit zu
fördern?
Als eine der größten
Physiotherapiepraxen in der Region
Cochem bieten wir dir auf rund 500
qm eine vielfältige Palette an
Therapiemöglichkeiten sowie
verschiedene Aufgaben und
Verantwortungsbereiche. Sowohl
kleinere als auch größere. Und
das alles in einem tollen Team. Du
hast die Wahl, wir stärken dein
Potential!
Dein Team:
Bei uns arbeitest Du mit Menschen,
die Deine Interessen teilen. Das
sind Irene, Silvia, ...
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"Die Krankenkassen geben hier einen bestimmten Betrag dem Arzt. Der muss das verwalten. Und er muss dann in der Praxis Zuteilungsmedizin machen. Er muss rationieren. Er muss mit dem Patienten diskutieren, ob er eine Leistung bekommt oder ob er sie nicht bekommt", beschrieb der Stuttgarter Allgemeinmediziner gestern den Alltag in den Arztpraxen. Mit medizinischer Notwendigkeit hätten die Richtgrößen überhaupt nichts zu tun, sie seien ein reines Finanzinstrument, sagte Baumgärtner. "Wenn Sie bei Ihrem Orthopäden nach einem Rezept fragen, muss er sich genau überlegen, ob nicht ein anderer seiner Patienten die Krankengymnastik noch nötiger hat als Sie". Die Folge für den Patienten: "Entweder Wartezeiten oder gar keine Therapie", erklärte der MEDI-Chef.
Kinderärzte in Baden-Württemberg hätten pro Patient 16,82 Euro im Quartal zur Verfügung. Um einem Kind eine logopädische Behandlung verordnen zu können, brauche der Arzt 50 bis 100 weitere Patienten, denen er nichts verschreibt. Notwendige Therapien würden so zu einer Art Glücksspiel. Auf zwei Dinge müsse der Behandlungsbedürftige hoffen, erläuterte Baumgärtner die Problematik: "Das eine, dass der behandelnde Arzt noch Spielräume hat in seinem Budget, und das zweite, dass wenn er keine Spielräume mehr hat, dass er so viel Mut hat, dieses Budget trotzdem zu überschreiten, und dabei riskiert, dass er die Behandlung dann selber bezahlt."
Zudem sei das System intransparent. Die Patienten wüssten nicht, was Therapien kosten, was ihnen zusteht und in welcher Situation sich ihr Arzt befindet. Die Zuteilungen müssten raus aus der Praxis, dorthin wo sie hingehörten, zu den Krankenkassen, forderte der MEDi-Vorsitzende.
Peter Appuhn
physio.de
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