WIR SUCHEN DICH!
Mitten im Zentrum der Stadt wartet
ein großes Team und spannende
Patienten auf Dich!
Wir zeichnen uns durch ein großes,
diverses Team mit einem starken
Zusammenhalt untereinander aus.
Jegliche Fachbereiche werden bei
uns durch verschiedene
Weiterbildungen abgedeckt, sodass
ein breites Angebot besteht. In
unseren modernen, hellen und
großzügigen Behandlungsräumen
macht das Arbeiten deutlich mehr
Spaß. Und genau das ist uns
wichtig: Du sollst Spaß bei Deiner
Arbeit und ...
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In der Primärversorgung präsentieren die hausärztlich tätigen Internisten die größten Zuwächse, gefolgt von den Pädiatern und den Allgemeinärzten.
Gleichzeitig schrumpft die Bevölkerung jährlich um rund ein Prozent. "In der Summe nimmt damit die Ärztedichte weiter stark zu", verlautet der MFT. Eine Mangelversorgung jedenfalls scheint sich eher nicht abzuzeichnen.
Der Medizinische Fakultätentag ist die Interessenvertretung der 33 Universitätsklinika und der 36 medizinischen Fakultäten in Deutschland.
Peter Appuhn
physio.de
Ärzte
2011: es arbeiteten 136.000 Physiotherapeuten in 63.000 niedergelassenen Praxen, nimmt man Masseure dazu, waren in diesm Bereich 212.000 beschäftigt in insgesamt 106.000 Praxen.
2013: der demografische Wandel wird ausgesetzt, die Politik will dies aber am liebsten verschweigen da ihnen sonst viel Argumentationshilfe abhanden kommt. Zwar existiert eine negative Sterbe- und Geburtenrate. Was in den Prognosen der Jahre zuvor nicht einfliessen konnte ( da nicht vorhersehbar ) waren die Wirtschaftskrisen in den EU Ländern. Somit ist es in den letzten Jahren de facto zu einem Bevölkerungswachstum gekommen, vornehmlich sind gut ausgebildete junge Menschen nach D gekommen, die aufgrund der Wirtschaftskrisen ihrer Heimatländer ansonsten arbeitslos geworden wären, hier aber fleissig in die Sozialkassen einzahlen.
Auch wurden 2008/09/10 u.a.ein neg. Saldo dadurch erreicht, dass durch die Einführung der persönliche Steueridentifikationsnummer Abmeldungen von Amts wegen vorgenommen wurden, woraufhin die bereinigte statistische Bevölkerung in D zusätzlich schrumpfte. Nimmt man die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes, ist die Bevölkerung wieder bei etwa 82 Mio angelangt.
Deshalb sind alle Prognosen, die die Grundlage für Panikmache, Einschnitte in das Soziale und in das Gesundheitssystem bildeten sehr kritisch zu beurteilen.
Wann ein Land an Arzt- und Physiopraxis gesättigt ist, entzieht sich meiner Kenntnis, dass diese aber zu viele werden aufgrund schrumpfender Bevölkerung, ist schlicht ( zur Zeit?) falsch.
Quellen: Statistisches Bundesamt
VlG
Monika
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mosaik schrieb:
2011: es arbeiteten 342.000 Ärzte in 143.000 niedergelassenen Praxen ( ohne Zahnärzte)
2011: es arbeiteten 136.000 Physiotherapeuten in 63.000 niedergelassenen Praxen, nimmt man Masseure dazu, waren in diesm Bereich 212.000 beschäftigt in insgesamt 106.000 Praxen.
2013: der demografische Wandel wird ausgesetzt, die Politik will dies aber am liebsten verschweigen da ihnen sonst viel Argumentationshilfe abhanden kommt. Zwar existiert eine negative Sterbe- und Geburtenrate. Was in den Prognosen der Jahre zuvor nicht einfliessen konnte ( da nicht vorhersehbar ) waren die Wirtschaftskrisen in den EU Ländern. Somit ist es in den letzten Jahren de facto zu einem Bevölkerungswachstum gekommen, vornehmlich sind gut ausgebildete junge Menschen nach D gekommen, die aufgrund der Wirtschaftskrisen ihrer Heimatländer ansonsten arbeitslos geworden wären, hier aber fleissig in die Sozialkassen einzahlen.
Auch wurden 2008/09/10 u.a.ein neg. Saldo dadurch erreicht, dass durch die Einführung der persönliche Steueridentifikationsnummer Abmeldungen von Amts wegen vorgenommen wurden, woraufhin die bereinigte statistische Bevölkerung in D zusätzlich schrumpfte. Nimmt man die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes, ist die Bevölkerung wieder bei etwa 82 Mio angelangt.
Deshalb sind alle Prognosen, die die Grundlage für Panikmache, Einschnitte in das Soziale und in das Gesundheitssystem bildeten sehr kritisch zu beurteilen.
Wann ein Land an Arzt- und Physiopraxis gesättigt ist, entzieht sich meiner Kenntnis, dass diese aber zu viele werden aufgrund schrumpfender Bevölkerung, ist schlicht ( zur Zeit?) falsch.
Quellen: Statistisches Bundesamt
VlG
Monika
Es gibt in den nächsten 15 Jahren keinen Ärzteboom.
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Was läuft da schief?
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don schrieb:
In ganz Niedersachsen 86 Studienabgänger??? :]/
Was läuft da schief?
Der Beruf verändert sich dramatisch. Inzwischen wird das Studium zu 60% von Frauen besucht. Frauen machen sich seltener selbständig, weil die Risiken durch Regresse zu hoch erscheinen und die finanziellen Risiken durch Praxiskauf etc. zu hoch sind. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist kaum gegeben.
Frauen stellen eher den Patienten in den Vordergrund als die Wirtschaftlichkeit. Damit gibt es in der derzeitigen Ausgestaltung der Ärztevergütung Probleme.
Die Politik versucht darauf zu reagieren, sind aber zu spät und zu zaghaft.
Zusammenfassend kann man sagen, dass der Arztberuf in der heutigen Ausgestaltung aus der Zeit gefallen ist.
Zu viel Bürokratie, zu wenig Zeit für den Patienten, zu viele sachfremde Risiken, kaum Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Das Einzige, was tröstet, ist ein gutes Einkommen. Das hilft aber auch nicht, um sich 30 Jahre in einem Beruf zu tummeln, der erkennbar an den Bedürfnissen unserer Gesellschaft vorbeigeht.
So ist das eben, wenn das System nur durch die Finanzbrille betrachtet wird.
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Medico schrieb:
Gar nichts läuft schief. Die Ärzte werden permanent mit neuen Vorschriften bombardiert, müssen ein 1,0 Abi fürs Studium haben und durchlaufen mehr Reformen als jeder andere Berufsstand. Zudem gibt es eine Tendenz zur Kriminalisierung der Ärzteschaft durch die Politik und die Medien.
Der Beruf verändert sich dramatisch. Inzwischen wird das Studium zu 60% von Frauen besucht. Frauen machen sich seltener selbständig, weil die Risiken durch Regresse zu hoch erscheinen und die finanziellen Risiken durch Praxiskauf etc. zu hoch sind. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist kaum gegeben.
Frauen stellen eher den Patienten in den Vordergrund als die Wirtschaftlichkeit. Damit gibt es in der derzeitigen Ausgestaltung der Ärztevergütung Probleme.
Die Politik versucht darauf zu reagieren, sind aber zu spät und zu zaghaft.
Zusammenfassend kann man sagen, dass der Arztberuf in der heutigen Ausgestaltung aus der Zeit gefallen ist.
Zu viel Bürokratie, zu wenig Zeit für den Patienten, zu viele sachfremde Risiken, kaum Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Das Einzige, was tröstet, ist ein gutes Einkommen. Das hilft aber auch nicht, um sich 30 Jahre in einem Beruf zu tummeln, der erkennbar an den Bedürfnissen unserer Gesellschaft vorbeigeht.
So ist das eben, wenn das System nur durch die Finanzbrille betrachtet wird.
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foe schrieb:
"Der Beruf verändert sich dramatisch. Inzwischen wird das Studium zu 60% von Frauen besucht." Richtig, aber bitte auch anmerken, dass im Zuge der EU-Krise viele ausländische Ärzte (aus Osteuropa) ihr Glück und Heil in Deutschland suchen. Allerdings gibt es hierbei erhebliche Sprach bzw. Kommunikationsprobleme, so schrieb kürzlich eine große Tageszeitung, dass schon häufiger die Begriffe "Daumen" und "Darm" verwechselt wurden.
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Medico schrieb:
Wir können in Deutschland unser Ärzteproblem nicht lösen, indem wir es nur auf andere Länder verlagern. Auch in Griechenland brauchen Menschen Ärzte.
Und ohne die vielen osteuropäischen Altenpflegerinnen, die hier legal und illegal in Privathaushalten arbeiten, würde das Pflegesystem komplett zusammenbrechen.
Die andere Möglichkeit wäre, alte Menschen in Pflegeheime von osteuropäischen Ländern outzusorcen (leider kein Zynismus, sondern von einigen Politikern schon vorgeschlagen).
[bearbeitet am 27.03.13 12:59]
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foe schrieb:
Und sicherlich brauchen die dort auch Physios; wenn dort aber die unteren Schichten der Bevölkerung vollständig verarmen und das Gesundheitssystem kollabiert (was schon vor der Krise höchst korrupt war und woran auch maßgeblich der Siemens-Konzern mitverdient hat), dann packst Du eben deine Koffer.
Und ohne die vielen osteuropäischen Altenpflegerinnen, die hier legal und illegal in Privathaushalten arbeiten, würde das Pflegesystem komplett zusammenbrechen.
Die andere Möglichkeit wäre, alte Menschen in Pflegeheime von osteuropäischen Ländern outzusorcen (leider kein Zynismus, sondern von einigen Politikern schon vorgeschlagen).
[bearbeitet am 27.03.13 12:59]
Wir reden hier vom Kollaps ganzer Sozialsysteme und deren Folgen. Das hat auch Folgen für unser System. Wir können uns am Ende entscheiden, ob wir Ärzte aus anderen Ländern "importieren" oder unsere Probleme selbst lösen. Wenn wir die Probleme in andere Länder verlagern, zahlen wir irgendwann dafür. Wir erleben das gerade beim Bankensystem. Das funktioniert genau so bei den Sozialsystemen oder glaubst Du ernsthaft, dass wir zuschauen können, wenn in anderen Ländern die Gesundheitsversorgung zusammenbricht?
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Medico schrieb:
tut mir leid, bei Diskussionen auf diesem zynischen Niveau bin ich raus.
Wir reden hier vom Kollaps ganzer Sozialsysteme und deren Folgen. Das hat auch Folgen für unser System. Wir können uns am Ende entscheiden, ob wir Ärzte aus anderen Ländern "importieren" oder unsere Probleme selbst lösen. Wenn wir die Probleme in andere Länder verlagern, zahlen wir irgendwann dafür. Wir erleben das gerade beim Bankensystem. Das funktioniert genau so bei den Sozialsystemen oder glaubst Du ernsthaft, dass wir zuschauen können, wenn in anderen Ländern die Gesundheitsversorgung zusammenbricht?
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don schrieb:
Bravo Medico! Wie so häufig auf den Punkt gebracht. Foe´s Anmerkungen sind polemisch und in diesem Kontex schnell misszuverstehen, daher sollte man auch tatsächlich keine weitere Diskussion auf diesem Niveau führen. Der von ihm zitierte Bericht ist auch völlig aus dem Zusammenhang kommentiert. Richtig ist, dass es Ärzte in vielen Kliniken gibt die der deutschen Sprache nicht ausrecihend mächtig sind. Dieser Zustand ist aber weniger dem Umstand in den Krisenländern geschuldet als viel mehr dem Fachärztemangel bei uns in Deutschland!
MikeS
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MikeS schrieb:
Es ist dringend empfehlenswert diese Probleme im eigenen Land durch eigene Bewohner zu lösen. Diese Verlagerungen machen keinen Sinn.
MikeS
Weiter Infos findet man unter "Health in Europe" unter The Lancet im Internet.
[bearbeitet am 28.03.13 09:06]
[bearbeitet am 28.03.13 11:58]
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foe schrieb:
Sorry, wenn Dir die Wahrheit zu zynisch ist, die Dinge, die ich geschrieben hatte, waren alle genauso in der seriösen Tagespresse zu lesen. Vielleicht bewertest Du es ja auch als Zynismus, dass z.B. in Griechenland inzwischen Ärzte ohne Grenzen tätig sind, da das vorhandene Gesundheitssystem zusammengebrochen ist. Ach ja, wir können uns natürlich entscheiden, ob wir Ärzte aus anderen Ländern "importieren", wenn jemand aber aus diesen Ländern hierherkommt, dann treibt ihn wohl eher reine Existenzangst als Lust & Laune. Und was machen wir denn bitte schön anderes, als zuzuschauen, wie dort die Sozialsysteme kollabieren und die Suizidzahlen in die Höhe schnellen?
Weiter Infos findet man unter "Health in Europe" unter The Lancet im Internet.
[bearbeitet am 28.03.13 09:06]
[bearbeitet am 28.03.13 11:58]
was Du in diesem Beitrag schreibst ist zum Teil ja völlig richtig aber im vorangegangenen schreibst Du:
dass im Zuge der EU-Krise viele ausländische Ärzte (aus Osteuropa)
Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen! Gerade das Thema Osteuropa (EU Erweiterung Rumänien und Bulgarien) wird in den vergangenen Wochen äußerst hitzig und leider auch sehr polemisch diskutiert. Das absurde ist, dass die Bürger zwar hierher einreisen dürfen, Ihnen das legale arbeiten aber verboten ist.
Wenn nicht grundsätzlich das bestehende System reformiert wird, wird das Ärzteproblem das kleinste sein.....
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don schrieb:
Hallo Foe,
was Du in diesem Beitrag schreibst ist zum Teil ja völlig richtig aber im vorangegangenen schreibst Du:
dass im Zuge der EU-Krise viele ausländische Ärzte (aus Osteuropa)
Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen! Gerade das Thema Osteuropa (EU Erweiterung Rumänien und Bulgarien) wird in den vergangenen Wochen äußerst hitzig und leider auch sehr polemisch diskutiert. Das absurde ist, dass die Bürger zwar hierher einreisen dürfen, Ihnen das legale arbeiten aber verboten ist.
Wenn nicht grundsätzlich das bestehende System reformiert wird, wird das Ärzteproblem das kleinste sein.....
Wer will schon 10- 20 Patienten am Tag "behandeln" wenn er in der Stadt 100 "behandeln" kann!!!
Die Ärzte sollten einen Stundensatz von 150,-- bis 200,-- € haben und das wäre ok. 3-4 Patienten /Stunde und der Landarzt wäre wieder "In"
Grüße, Kai
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kai bütow schrieb:
Irrtum, Ärzte wie Sand am Meer. Aber keine Hausärzte auf dem Land.
Wer will schon 10- 20 Patienten am Tag "behandeln" wenn er in der Stadt 100 "behandeln" kann!!!
Die Ärzte sollten einen Stundensatz von 150,-- bis 200,-- € haben und das wäre ok. 3-4 Patienten /Stunde und der Landarzt wäre wieder "In"
Grüße, Kai
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Problem beschreiben
Medico schrieb:
Für uns in Niedersachsen ist es ganz einfach: bis 2020 schrumpft die Zahl der niedergelassenen Hausärzte um 30%. Um das auffangen zu können, benötigen wir ca. 1000 Studienabgänger pro Jahr. Im letzten Jahr waren es 86, von denen 36 in die Forschung etc. gingen. Unser Landkreis hat ein Förderprogramm aufgelegt, das mehr Ärzte aufs Land locken soll.
Es gibt in den nächsten 15 Jahren keinen Ärzteboom.
Sei es im Rettungswesen (Notarzt statt Paramedics etc...)
Sei es bei den Schwestern (Verabreichung leichter Medikamente etc...)
Sei es bei den Physios (Rezepteirrsin etc...)
Aber dann müsste sich der Montgomery ja eingestehen das Ärzte keine Übermenschen sind und Kompetenzen durchaus geteilt werden können.
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- durchschnittliche Verweildauer beim Augenarzt: 3min
- durchschnittliche Verweildauer beim Orthopäden: 5min
MikeS
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MikeS schrieb:
Das Besitzstandsdenken kennt gerade bei Ärzten keinerlei Grenzen, auch wenn dafür ein 28-Stunden-Tag notwendig wäre. Bevor etwas abgegeben wird lieber hemmungslos die Qualität reduziert ...
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- durchschnittliche Verweildauer beim Orthopäden: 5min
MikeS
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Angrybeaver schrieb:
Die Ärzteschaft würde massiv entlastet werden wenn man sich mal an der umliegenden EU ein Beispiel nehmen würde und ein paar Kompetenzen abgeben würde.
Sei es im Rettungswesen (Notarzt statt Paramedics etc...)
Sei es bei den Schwestern (Verabreichung leichter Medikamente etc...)
Sei es bei den Physios (Rezepteirrsin etc...)
Aber dann müsste sich der Montgomery ja eingestehen das Ärzte keine Übermenschen sind und Kompetenzen durchaus geteilt werden können.
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